Interview Partner

Dr. Constanze Püschel

PharmaR, MedizinprodukteR, ApothekenR

Seit wann sind Sie bei der Kanzlei D+B Rechtsanwälte und wie sind Sie zu der Kanzlei gekommen?

Seit 2005. Ich habe meine Anwaltsstation bei D+B absolviert und war sofort von der hohen Fachkompetenz begeistert.
 

Was ist das Besondere an D+B Rechtsanwälte?

Beratung über das breite Spektrum derjenigen, die Leistungen erbringen im Gesundheitssystem von der Ärztin über das pharmazeutische Unternehmen bis zum IT-Anbieter.
 

Wie sieht die tägliche Arbeit im Bereich PharmaR, MedizinprodukteR, ApothekenR für einen Partner aus?

Vor allem bunt – Videocalls, Besprechungen mit dem Team, viele Telefonate, E-Mails beantworten, Lunch mit Kollegen, mittwochs zur Rückenschule mit Trainer Sascha.
 

Wie fördern Sie junge Berufsanfänger bei D+B Rechtsanwälte?

Berufsanfänger sind bei uns von Anfang an voll mit dabei. Sie bearbeiten eigene Akten. Natürlich gibt’s eine Einführung und Besprechungen zwischendurch. Am Ende sollen unsere Berufsanfänger aber von Anfang an Anwälte unserer gemeinsamen Mandanten sein.
 

Welche Qualifikationen bzw. Vorkenntnisse sollte ein Berufsanfänger im Bereich PharmaR, MedizinprodukteR, ApothekenR mitbringen?

Verständnis und Freude an Rechtsfragen mit medizinischem Background. Eine gewisse „Liebe“ zum öffentlichen Recht hilft ungemein.
 

Was ist das Spannendste, Unvergesslichste, Witzigste, Aufregendste, was Ihnen bisher in Ihrem Berufsalltag passiert ist?

Als Zeugin in einem Strafprozess auszusagen.
 

Was ist das Beste an der Arbeit bei D+B Rechtsanwälte?

Unsere sehr netten Mandanten und das tolle Team bei D+B.
 

Welche Einschränkungen bringt der Beruf mit sich?

Das ist meines Erachtens davon abhängig, was man als Einschränkung empfindet. Natürlich ist es kein 9 to 5 Job. Bei uns gibt’s aber für alle genügend Freiraum.
 

Was ist Ihr Ausgleich zum Büroalltag?

Sport
 

Welche drei Begriffe assoziieren Sie mit dem Wort Jura?

Das Wort erinnert mich ans Studium und das Referendariat mit den nachfolgenden Prüfungen, die man einfach nicht vergisst, auch wenn es schon ein paar Jahre her ist. Im Anwaltsberuf geht’s nicht um „Jura“, hier gibt’s Probleme aus dem realen Leben.
 

Welchen Tipp würden Sie gerne jedem Nachwuchsjuristen mitgeben:

Das Referendariat dazu nutzen, um zu schauen, was man beruflich gern machen möchte. Es ist sehr schön, in viele Bereiche hineinblicken zu können und auch verschiedene Arbeitsweisen kennenzulernen.