Ich habe zunächst als wissenschaftlicher Mitarbeiter bei HOYNG ROKH MONEGIER gearbeitet und arbeite mittlerweile als Associate in der Kanzlei. Direkt bei meinem Beginn als wissenschaftlicher Mitarbeiter hat mich insbesondere der Umgang der Menschen bei HRM untereinander beeindruckt, so dass ich mich von Anfang an in der Kanzlei sehr wohl gefühlt habe. Hinzu kamen die spannenden und anspruchsvollen Mandate, bei denen ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter die Partner und Associates unterstützen konnte. Ich musste daher nicht lange überlegen, als ich die Möglichkeit erhielt, auch als Associate bei HRM zu arbeiten. Neben meiner durchweg positiven Erfahrung während meiner Zeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter war ein wichtiger Aspekt bei meiner Entscheidung für HRM, dass die allermeisten Associates bereits selbst zuvor in der Kanzlei während des Referendariats oder als wissenschaftlicher Mitarbeiter gearbeitet hatten. Dies gab mir ein gutes Gefühl bei meiner Entscheidung für HRM und zeigte mir, dass meine Eindrücke als wissenschaftlicher Mitarbeiter so falsch nicht sein konnten. Die ersten Wochen als Associate bestätigen dies, so dass ich meine Entscheidung nicht bereue und immer noch froh bin, mich damals als wissenschaftlicher Mitarbeiter für HRM entschieden zu haben. Wer also Spaß an herausfordernder und spannender Arbeit zusammen mit netten Kollegen im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes hat, dem kann ich HRM nur wärmstens empfehlen.
Ich arbeite bereits seit fast fünf Jahren bei Hoyng Rokh Monegier und kann die Kanzlei allen Personen, die sich für eine Tätigkeit im Bereich IP interessieren, nur empfehlen. Das liegt zum einen an den spannenden Mandaten und anspruchsvollen Fällen sowohl im Patent- als auch im Marken- und Wettbewerbsrecht, aber auch vor allem an dem tollen Team. Bereits als WiMi/Ref wird man in die Fälle mit eingebunden. Die Anwälte sind immer bemüht nicht nur vereinzelte Recherchen loszuwerden, sondern einen in den gesamten Fall miteinzubeziehen. Hat man eine Nachfrage kann man sich stets an jede/n wenden. Die Aufgaben sind abwechslungsreich und man kann viel dazulernen. Beim Start als Associate bekommt man direkt von Anfang an Verantwortung und wird in die Mandate miteinbezogen. Es gibt keine festen Teams, sondern es wird immer in unterschiedlichen Konstellationen gearbeitet. So hat man das Glück für die verschiedensten Mandate tätig werden zu können und abwechslungsreiche Fälle zu bearbeiten. Zeitlich ist die Tätigkeit durchaus anspruchsvoll, allerdings kann die Arbeit durch die wechselnden Teams gut verteilt werden. Nicht zuletzt ist die wirklich großartige Arbeitsatmosphäre und das lockere Miteinander auch zwischen den unterschiedlichen (Hierarchie-)Ebenen hervorzuheben. Gemeinsame Mittagessen und Kaffeepausen sind immer lustig und das Miteinander ist stets respektvoll und herzlich. Ich bin glücklich bei Hoyng Rokh Monegier gelandet zu sein und würde es jeder/jedem empfehlen, der im Bereich IP arbeiten möchte!
Ich habe die Wahlstation im Rahmen meines Referendariats in der Kanzlei absolviert und war mit dieser Entscheidung mehr als zufrieden. Als Referendar*in werden einem zwei Mentoren - einer auf Associate- und einer auf Partnerebene - als Ansprechpartner zur Seite gestellt, sodass man sich von Anfang gut betreut fühlt. In einer entspannten Arbeitsatmosphäre hatte ich die Gelegenheit an vielen spannenden Mandanten mitzuwirken, sowohl auf dem Gebiet des Patentrechts-, als auch des Marken- sowie des Design-Rechts. Mein Aufgabengebiet umfasste nicht nur Recherchetätigkeiten, auch erhielt ich die Möglichkeit an Mandantengesprächen und Gerichtsverhandlungen teilzunehmen und eigenständig Entwürfe für Schriftsätze zu fertigen. Dabei waren meine Mentoren stets für Rückfragen ansprechbar. Trotz der Zusammenarbeit mit zahlreichen Anwälten hatte ich das Gefühl, dass darauf geachtet wurde, dass die Arbeitsbelastung für mich als Referendarin nicht zu hoch ist. Das freundliche und offene Team in der Kanzlei, sowohl auf Ebene der Rechtsanwälte als auch beim nicht-juristischen Personal, ist besonders hervorzuheben! Wer eine renommierte Kanzlei auf dem Gebiet des Gewerblichen Rechtsschutzes mit spannenden und anspruchsvollen Mandaten sucht und dabei in entspannter Atmosphäre arbeiten möchte, dem kann ich eine Tätigkeit in der Kanzlei nur empfehlen.
Ich habe die Anwaltsstation während meines Referendariats bei der Kanzlei verbracht und dort auch bereits zuvor als wissenschaftlicher Mitarbeiter gearbeitet. Wer sich für den Bereich des geistigen Eigentums interessiert ist bei dieser Kanzlei genau richtig, denn sie ist in allen Bereichen des gewerblichen Rechtsschutzes vertreten und dazu eine der führenden Adressen auf ihrem Gebiet, sowohl national als auch international. Trotz ihrer etwas kleineren Größe werden in der Kanzlei zahlreiche hochspannende Mandate bekannter Unternehmen bearbeitet. Sowohl als wissenschaftlicher Mitarbeiter als auch ganz besonders als Referendar wird man sehr schnell selbständig in diese Mandatsarbeit mit eingebunden und mit interessanten und anspruchsvollen Aufgaben betraut. Insbesondere durch das selbständige Arbeiten lernt man schnell dazu und wird so bereits bestens auf eine spätere Tätigkeit als Anwalt im gewerblichen Rechtsschutz vorbereitet bzw. kann sich einen guten Eindruck von der Tätigkeit verschaffen. Die Anwälte stehen dabei stets für Rückfragen zur Verfügung und geben einem Feedback für die eigenen Tätigkeiten, was sehr hilfreich ist. Die Arbeitsatmosphäre in der gesamten Kanzlei ist sehr angenehm und man kann sich mit den Anwälten und weiteren Mitarbeitern der Kanzlei problemlos austauschen. Dies erleichtert insbesondere den Einstieg in der Kanzlei enorm und macht die Zeit dort insgesamt sehr angenehm. Die Arbeitsatmosphäre hebt sich dabei von derjenigen in anderen (Groß-)Kanzleien wirklich positiv ab und ist neben der fachlich interessanten und anspruchsvollen Tätigkeit sich einer der großen Vorteile der Kanzlei. Für Referendare in der Anwaltsstation ist zu berücksichtigen, dass die Kanzlei diesen ein Ausbildungsbudget in einer bestimmten Höhe zur Verfügung stellt. Von diesem Budget können Seminare und Klausuren bei den gängigen Repetitorien für das 2. Staatsexamen nach eigenem Wunsch gebucht werden. Insgesamt ist die Kanzlei für eine Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter oder eine Station im Referendariat sehr empfehlenswert!
Bei der Kanzlei handelt es sich um eine europäische Kanzlei mit Schwerpunkt auf dem Geistigen Eigentum. Und hier genießt die Kanzlei einen hervorragenden Ruf. Aus diesem Grund ist sie bei einigen großen Unternehmen beliebt und kann daher bei dem Arbeitsanspruch punkten. Spannende, internationale Mandate und große, oft grenzüberschreitende Prozesse sind die Regel. Die Kanzlei bietet ein hohes Maß an Teamarbeit, was sie aus meiner Sicht einzigartig macht. Denn die Zusammenstellung des Teams richtet sich nach dem Fall, sodass man nicht nur für eine/n Partner/in arbeitet, sondern in verschiedenen Mandaten mit wechselnden Teams. Das schafft macht die Arbeit abwechslungsreich und trägt dazu bei, einen eigenen Stil zu entwickeln. Gleichzeitig begünstigt das die (sehr gute) Arbeitsatmosphäre. Man merkt, dass es sich um ein Team handelt, und nicht um verschiedene Teams innerhalb einer Kanzlei. Die fordernden Mandate führen natürlich auch dazu, dass die Arbeitszeiten denen in einer Großkanzlei nur geringfügig nachstehen. Dennoch würde ich die Work-Life-Balance als gut bewerten. So wird Home Office ohne Weiteres akzeptiert und ist nicht nur ein Scheinbekenntnis. Gleichzeitig zahlt die Kanzlei ein Gehalt, was auf Großkanzlei-Niveau liegt. Die Karrierechancen schätze ich für Juristen/Juristinnen, die im gewerblichen Rechtsschutz spezialisiert sind, als überdurchschnittlich gegenüber einer Großkanzlei ein, da die Kanzlei darauf bedacht ist, Partner/innen aus den eigenen Reihen zu ernennen. Insgesamt ist die Kanzlei ein spannender Arbeitgeber im Gewerblichen Rechtsschutz und besticht mit ihrem Fokus auf Teamarbeit, komplexen Prozessen und internationalen Mandate.