Steckbrief
Partner
An dieser Universität habe ich studiert:
Universität zu Köln
Hier habe ich mein Referendariat absolviert:
Landgericht Wuppertal
Meine Lieblingsfächer waren:
Alles rund um den Gewerblichen Rechtsschutz
Diesen Schwerpunkt wählte ich während meines Studiums:
Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht
Das war die lustigste/einprägsamste Aussage eines Professors während meines Studiums:
Für Aufsehen, auch über die Unigrenzen hinaus, sorgte Prof. Dr. Berger mit seinem "823-Rap". Manche Fernsehredakteure sahen sich seiner Erzählung nach sogar dazu veranlasst, ihm – letztlich erfolglos – Goldkette, Sonnenbrille und Baseball-Cap für ein Interview aufzudrängen. Sehr unterhaltsam waren auch stets die Vorlesungen von Prof. Dr. Katzenmeier, dessen Ausflüge mit dem Mikro auf (!) die Stühle im Publikum legendär sind.
Deshalb habe ich mich für HOYNG ROKH MONEGIER entschieden:
Bei HOYNG ROKH MONEGIER werden die Vorteile von kurzen Wegen in einer spezialisierten Boutique mit der spannenden und internationalen Arbeit direkt am Fall verbunden. Niemand wird hier rein als Sachbearbeiter eingesetzt, sondern betätigt sich als Rechtsanwalt im klassichen Sinne. Auch Referendare, wissenschaftliche Mitarbeiter und Praktikanten werden eingebunden - nicht nur bei Rechercheaufgaben, sondern auch bei der Schriftsatzarbeit, der Prozessbeobachtung und sogar bei Besprechungen mit Mandanten und Kollegen. Vor allem aber sind der kollegiale Umgang, der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft untereinander hervorzuheben.
Dies war das bewegendste/lustigste Mandat meiner bisherigen Karriere:
Sehr umfangreich, intensiv und spannend ist die Arbeit in einem sechsköpfigen Team an einem Patentverletzungsverfahren zweier Telekommunikationsunternehmen. Das gilt für die rechtliche Arbeit aber auch für den technischen Hintergrund, den wir uns gemeinsam mit den externen Patentanwaltskollegen und der Mandantin erarbeiten.
Folgende Schlüsselqualifikationen habe ich zusätzlich erlangt:
Kenntnisse aus der Vorlesung zur Einführung in das US-Rechtssystem und die englische Rechtssprache konnte ich zuletzt besonders in einem mehrmonatigen Aufenthalt in einer Partnerkanzlei in Washington, D.C. vertiefen. Hier hat HOYNG ROKH MONEGIER mich intensiv unterstützt, sowohl logistisch als auch zeitlich und nicht zuletzt kostentechnisch.
Junge Juristen sollten immer an folgendes denken, wenn ihnen etwas sehr schwer oder gar unüberwindbar während ihres Studiums vorkommt:
Auch wenn auf die Gefahr hin, dass dies viele sagen: Man wächst an seinen Aufgaben, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird! Manchmal hilft es, sich vor Augen zu führen, dass einige erfolgreiche Juristen einst vor den gleichen Problemen standen und die gleichen Zweifel hatten. Niemand geht ohne Schwierigkeiten und gelegentliche Selbstzweifel durch das Jurastudium. Oder wie man im Rheinland sagt: Et hätt noch immer jot jejange!
Das Jurastudium in einem Satz..
Erst überfordernd, dann anstrengend und schließlich sehr belohnend.