Steckbrief
Corporate / M&A
An dieser Universität habe ich studiert:
Universität Passau und Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Hier habe ich mein Referendariat absolviert:
Lübeck, Dublin
Meine Lieblingsfächer waren:
Handels- und Gesellschaftsrecht, Strafrecht und Arbeitsrecht
Diesen Schwerpunkt wählte ich während meines Studiums:
Recht der Wirtschaft mit den Teilbereichen Steuerrecht, vertieftes Strafprozess- und Strafrecht, Praxis der Strafverteidigung
Das war die lustigste/einprägsamste Aussage eines Professors während meines Studiums:
Aussage eines Professors im ersten Semester in der Vorlesung Rechtsphilosophie:
„Da sitzen Sie und gucken so unschuldig und lachen. Sie sehen aber nicht, dass sich eine Welle zusammenbraut, die über Sie hineinbrechen wird.“
Deshalb habe ich mich für Renzenbrink & Partner entschieden:
Mich haben die hohe Expertise und das persönliche, kommunikative Umfeld überzeugt. Außerdem wollte ich frühzeitig Verantwortung übernehmen und von Tag 1 an mit Mandanten in Kontakt treten.
Dies war das bewegendste/lustigste Mandat meiner bisherigen Karriere:
Es gibt nicht das eine bewegende Mandat – an jedem Mandat fasziniert mich die wirtschaftliche Tätigkeit des Mandanten. Da die Mandanten sehr vielfältig tätig sind, durfte ich inzwischen in einem breiten Spektrum von Wirtschaftsbereichen beraten. Von „Wurst“ bis „Hightech“ war schon fast alles dabei.
Folgende Schlüsselqualifikationen habe ich zusätzlich erlangt:
Neben der theoretischen Ausbildung zum Erwerb des Fachanwaltstitels im Handels- und Gesellschaftsrecht konnte ich durch die Praxiserfahrung vor allem meine Stärken in der Verhandlungsführung ausbauen.
Junge Juristen sollten immer an folgendes denken, wenn ihnen etwas sehr schwer oder gar unüberwindbar während ihres Studiums vorkommt:
Der Aufwand lohnt sich, da man sich eine breite Wissensbasis schafft und mit facettenreichen und verantwortungsvollen Tätigkeiten honoriert wird.
Das Jurastudium in einem Satz:
Das Jurastudium bietet eine umfassend breite Ausbildung, die entgegen einer weit verbreiteten Auffassung nicht trocken ist, sondern das tatsächliche Leben abbildet.