Interview Associate

Tina Zeilinger

Dispute Resolution

Wie lange bist Du schon bei WFW?

Seit gut zwei Jahren.
 

Wie bist Du zu WFW gekommen?

Tatsächlich war es mehr oder weniger Zufall. Nach dem Referendariat wollte ich unbedingt in eine Großkanzlei. Ich hatte mich dann bei einigen Kanzleien beworben, aber das Bewerbungsgespräch mit WFW war einfach ganz anders als alle anderen Gespräche – die unterhaltsame und offene Art des Partners hatte mich von Anfang an überzeugt.
 

Warum sollten Berufseinsteiger*innen eine Tätigkeit als Associate bei WFW anstreben?

Spannende und abwechslungsreiche Aufgaben, eigenständiges Arbeiten sowie eine gute Work-Life-Balance sind garantiert.
 

Welche Qualifikationen und Kenntnisse sollte ein/e Berufseinsteiger*in als Associate bei WFW mitbringen?

Berufseinsteiger*innen sollten vor allem über eine selbstständige Arbeitsweise verfügen, Eigeninitiative zeigen und in Ihrer Art offen sein.
 

Wie sieht Dein Arbeitsalltag als Associate im Dispute Resolution bei WFW aus?

Da ich eine Frühaufsteherin bin, beginne ich meinen Arbeitstag meistens bereits um 08:00 Uhr (der Agile Working Policy sei Dank). So habe ich schon die ersten E-Mails abgearbeitet, bis die anderen Kolleg*innen ins Büro kommen. Nach einem gemeinsamen Kaffee geht es dann zurück an den Schreibtisch. Dort wartet, wie im Dispute Resolution Bereich üblich, meist ein großer und spannender Fall, dessen zahlreichen Problemen ich mich sodann widme. Die Recherchearbeit beginnt und wird für ein gemeinsames Mittagessen mit den Kolleg*innen unterbrochen. Bis der endgültige Schriftsatz steht, vergehen dabei nicht selten einige Tage oder gar Wochen. Je nach anstehendem Fristablauf wird dann spätestens gegen 19 Uhr der Feierabend eingeläutet. Außerdem steht uns mehr oder weniger frei, ob wir vom Büro oder von zu Hause aus arbeiten. Daher lege ich in der Regel auch 2-3 Home-Office-Tage ein.
 

Was ist das spannendste, unvergesslichste, witzigste, aufregendste, was Dir bisher in Deinem Berufsalltag passiert ist?

Der Tag, an welchem mir mein Partner völlig unerwartet angeboten hatte, dass ich ein Secondment in unserem Office in Bangkok machen kann. In weniger als zwei Monaten ist es nun soweit. Ich bin mir sicher, dass mir ein lehrreiches und spannendes Abenteuer bevorsteht.
 

Welche Aufgaben kannst Du als Associate bei WFW übernehmen?

Von der täglichen Arbeit des Schriftsatzverfassens, über die Wahrnehmung von Gerichtsterminen und die Teilnahme an Mandantengesprächen bis hin zum zusätzlichen Engagement als Recruitment Associate ist alles geboten.
 

Was willst Du mit WFW erreichen?

Mein Ziel liegt insbesondere darin, eine fachlich kompetente und starke Anwaltspersönlichkeit zu entwickeln.
 

Welche drei Begriffe fallen Dir zu WFW ein?

Training on the job, lockere Atmosphäre, keine Wochenendarbeit.
 

Worauf freust Du Dich morgens auf dem Weg zur Arbeit bei WFW?

Morgens freue ich mich vor allem auf einen guten Start in den Arbeitstag mit einem leckeren Kaffee und abwechslungsreichen Gesprächen mit den Kolleg*innen.
 

Welche Rolle spielt Teamwork bei WFW?

Man hilft sich jederzeit gegenseitig, wo man kann. Ein/e Kolleg*in mit offenem Ohr ist für (nicht nur) fachlichen Austausch immer zu finden.
 

Was ist Dein Ausgleich zum Büroalltag?

Radfahren und Backen – davon profitieren dann ab und an auch die Kolleg*innen.
 

Welchen Tipp würdest Du angehenden Berufseinsteiger*innen geben?

Nur keine Angst vor den typischen Klischees des Arbeitens in der Großkanzlei.