Sprachen
Wir bieten unsere Beratung in deutscher und englischer Sprache an, wobei dies für uns selbstverständlich ist.
Weitere Kenntnisse sind natürlich von Vorteil, allerdings kein Erfordernis.
Wir sind eine auf das gesamte Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes spezialisierte Rechtsanwaltssozietät. Schwerpunktmäßig bearbeiten wir mit unserem hochspezialisierten Team internationale Mandate in der Größenordnung einer Großkanzlei. Hierbei legen wir einen großen Wert auf eine lösungsorientierte und zielführende Rechtsberatung bei Rechtsfragen unserer Mandanten zu welchen auch Unternehmen wie Nokia, Subaru, Hexal und Sanofi zählen.
Hier hast du einen Überblick über die Fachgebiete von ARNOLD RUESS Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
Hier hast du einen Überblick über die Standorte von ARNOLD RUESS Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
Wir bieten unsere Beratung in deutscher und englischer Sprache an, wobei dies für uns selbstverständlich ist.
Weitere Kenntnisse sind natürlich von Vorteil, allerdings kein Erfordernis.
Felix Kötterheinrich ist Associate bei Arnold Ruess und erzählt von seinem Berufseinstieg, wie junge Anwälte gefördert werden und was die Arbeit ganz besonders macht.
→ Zum Interview
... in the categories "European Cross-border Patent Litigation Team of the Year (in two cases, for AutoStore™ and for InterDigital, Inc.) and "Impact Case of the Year" (InterDigital, Inc. v Xiaomi).
"Impact Case of Year 2020 Germany" für Nokia v Continental AG
Kanzlei des Jahres für IP
"WTR 1000" (Liste der weltweit besten 1000 Markenrechtsanwälte)
Gründerzeit-Award
Erfahren Sie hier mehr über einen typischen Arbeitsalltag von Felix Kötterheinrich, Rechtsanwalt im IP-Recht (insbesondere Patentrecht).
09:15 Uhr
Nach einem morgendlichen Ausflug ins Gym mache ich meine Begrüßungsrunde. Bei uns ist es üblich, dass jeder der kommt, einmal jeden Kollegen begrüßt – das ist Teil der guten Atmosphäre hier. Einige kommen früher, andere auch erst gegen 10.00 Uhr.
09:30 Uhr
Ich checke meine E-Mails und priorisiere, was zuerst zu bearbeiten ist. Dringende E-Mails beantworte ich sofort.
10:00 Uhr
Ich lese mich in ein neues Patent ein oder denke über weitere Nicht-/Verletzungsargumente zu einem Patent nach und schreibe an der dazugehörigen Klage weiter. Ggf. spreche ich mich mit einem weiteren Kollegen ab, der auch an der Klage arbeitet.
12:30 Uhr
Mittagspause mit den Kollegen (falls ich nicht im Homeoffice bin) - ein perfekter Mix aus Lachen, spannenden Geschichten und gemeinsamen Essen. Ob selbst mitgebracht, schnell geholt oder gemeinsam in ein Lokal. Es findet sich immer jemand für jede Variante und jede Pause bringt fröhliche und lehrreiche Momente.
13:30 Uhr
Weiter geht's. Technische Fragen, die ich in Bezug auf das Patent nicht verstehe, notiere ich mir, um hierzu bei den Patentanwälten oder beim Mandanten nachzufragen.
15:30 Uhr
Nach dem erfolgreichen Abschluss einer Aufgabe halte ich einen kurzen Plausch mit einem Kollegen, der auch gerade in der Kaffeeküche ist und sich am Eiskühlschrank der Kanzlei bedient.
15:40 Uhr
Ich wende mich der nächsten Aufgabe des Tages zu, einer rechtlichen Frage. Ich sichte hierzu die Rechtsprechung und schließe mich ggf. mit einem Wissenschaftlichen Mitarbeiter kurz, den ich mit der Recherche beauftragt habe. Die Ergebnisse nutze ich für die Weiterarbeit am Schriftsatz.
17:00 Uhr
Telefonat mit Mandanten, Patentanwälten oder Experten. Insbesondere in den Gesprächen mit den Patentanwälten und internen Besprechungen diskutiere ich auch als First-Year mit und stelle Fragen zum besseren Verständnis des Patents.
18:00 Uhr
Kurze interne Nachberatung zum Telefonat.
18:30 Uhr
Als Anfänger habe ich Anwesenheitsnotizen erstellt, die ich herumschicke. Danach wende ich mich wieder dem Schriftsatz oder zu oder arbeite an einer anderen Aufgabe, z.B. der Berechnung einer Lizenzgebühr weiter.
19:00 Uhr
Wenn ich Zeit habe, spiele ich noch eine Runde Billiard oder Kicker.
19.30-20.00 Uhr
Ab nach Hause oder mit Freunden zum Dinner in der Stadt treffen. Zur Wahrheit gehört aber auch, manchmal kann es auch später werden. Das bringt die Arbeit für weltweite Konzerne, die für Premiumservice bezahlen mit sich. Die Arbeitszeit ist meiner Einschätzung nach trotzdem kürzer als bei Kanzleien mit vergleichbaren Gehältern.
... finden Sie hier.
Ein Anwalt zeichnet sich für uns dadurch aus, dass er Spaß daran hat, eine Position einzunehmen und zu begründen. Er muss Jura als ein Produkt begreifen und in der Lage sein, sich in den Mandanten hineinzuversetzen, damit dieser auch etwas davon hat. Im Zweifel muss ein Anwalt auch offen zugeben können, wenn er keine Ahnung hat, denn wir stehen am Ende für eine Lösung, welche unternehmerisch sinnvoll und in der Praxis brauchbar ist.
Associate
Der übliche Weg zur Partnerschaft beginnt beim Associate und führt über den Senior-Associate und den Counsel.
Senior-Associate
In der Regel erreichen die Associates den Rang des Senior-Associate nach 4 Jahren. Dies ist allerdings von der individuellen Leistungsbereitschaft abhängig, sodass dies keinem starren Zeitplan folgt.
Der Counsel kann zwar ein Durchgangsstadium sein, muss er aber nicht.
Hier gibt es keinen festen zeitlichen Ablauf, denn wir sind der Überzeugung, dass beruflicher Erfolg und das Know-how nicht mit der Zeit, sondern mit der Entwicklung der persönlichen Fähigkeiten kommt.
Partner
Die Position des Partners ist die höchste in unserer Kanzlei und folgt auf den Counsel, ist allerdings nicht zwingend.
Ausbildungsprogramme
Unsere Kooperation mit der Bucerius Law School stellt mit ihren wechselnden Weiterbildungsangeboten ein Angebot an unsere Anwälte dar. Somit kann der Einzelne individuell entscheiden, ob er dies annehmen möchte was grundsätzlich jedem offen steht.
Ebenso wie beim Einstieg als Associate ist uns wichtig, dass Sie zu uns passen und Freude an den juristischen Fragestellungen im gewerblichen Rechtsschutz und geistigem Eigentum mitbringen.
"Ein überragendes Team und anspruchsvolle Arbeit direkt am Fall prägten meine WissMit- und Referendarzeit. Überall dabei zu sein, ob bei Gericht oder in Mandantenmeetings gehört hier dazu. Ein besonderes Highlight war die Station bei einer Partnerkanzlei in London."
"Eine spannende Zeit. Nicht nur wurde man vom ersten Tag an in anstehende Meetings mit Mandanten mitgenommen und diesen vorgestellt, sondern durfte sich an den anstehenden Diskussionen auch aktiv beteiligen. Hoch gefragt sind allerdings auch vertiefte Kenntnisse am Kickertisch."
Auslandsstationen
Möglich, aber nicht fest vorgesehen, sondern nach individueller Absprache.
Bedarfsabhängig
Uns sind der innere Zusammenhalt, das Vertrauen und der offene Umgang miteinander sehr wichtig. Kritik ist für uns ein Weg, damit wir uns ständig verbessern. Gerade aufgrund der großen Verweildauer der Mitarbeiter in unserer Kanzlei sind wir besonders harmonieaffin.
In unserer Kanzlei gehört Diversity zum Selbstverständnis und daher unterscheiden wir nicht nach Herkunft und Orientierung der Bewerber. Damit steht für uns die Person und die gegenseitige Sympathie im Vordergrund.
(28-30)
Mitarbeiter unserer Sozietät haben die Freiheit individuell für sich oder auch gemeinsam im Team ihre Zeit einzuteilen. Somit ist auch eine Teilzeit außerhalb der juristischen Fortbildung möglich, welche wir „Lifestyle-Teilzeit“ nennen.
Wir suchen nach Möglichkeiten uns als Team für soziale Projekte und Ziele einzusetzen, wie beispielsweise eine Aktion in der Vergangenheit, bei welcher wir einen Schulhof bemalten. Jedoch gibt es bei uns keine festen Programme im herkömmlichen Sinne.
Sabbatical
Nach Absprache gibt es die Möglichkeit, hier individuelle Lösungen zu finden.
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