Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)

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Über Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin)

Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) trägt als integrierte deutsche Finanzaufsicht Verantwortung für einen der weltweit bedeutendsten Finanz-und Kapitalmärkte.

Die Kernaufgabe ihrer rund 2.700 Beschäftigten (Stand 1. Januar 2019) ist die Aufsicht über Kredit- und Finanzdienstleistungsinstitute, Versicherungsunternehmen und den Wertpapierhandel. Die BaFin ist Teil des Einheitlichen Aufsichtsmechanismus SSM (Single Supervisory Mechanism) für die Banken der Eurozone unter Leitung der Europäischen Zentralbank. Sie ist zudem Nationale Abwicklungsbehörde im Rahmen des Einheitlichen Abwicklungsmechanismus SRM (Single Resolution Mechanism).

Darüber hinaus vertritt die BaFin die deutschen Interessen in EU- und anderen internationalen Gremien.

Die BaFin ist eine bundesunmittelbare, rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts mit Dienstsitzen in Bonn und Frankfurt am Main. Sie unterliegt der Rechts- und Fachaufsicht des Bundesministeriums der Finanzen. Die BaFin finanziert sich ausschließlich aus Gebühren und Umlagen der beaufsichtigten Institute und Unternehmen und ist damit unabhängig vom Bundesetat.

Die Beschreibung wurde der Website von Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) entnommen.
Zuletzt geändert am 28/03/2024

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