Bleibt noch Zeit für ein Leben außerhalb der Kanzlei?
Auf jeden Fall! Unsere Anwältinnen und Anwälte müssen kein festes Stundenkontingent erfüllen. Denn nach dem Berufseinstieg lernt man schnell, seine Arbeitszeit effizient einzuteilen, sich gut zu organisieren und Prioritäten zu setzen. Natürlich gibt es projektabhängig auch hin und wieder arbeitsintensivere Zeiten, in denen es vorkommt, dass wir spät abends oder am Wochenende arbeiten. Beides ist jedoch nicht die Regel.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist uns sehr wichtig. In allen Positionen ermöglichen flexible Arbeitszeitmodelle es unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ihren familiären Verpflichtungen gerecht zu werden. Beispielsweise haben sie auch längerfristig die Möglichkeit, in Teilzeit zu arbeiten. Deren Ausgestaltung richtet sich ganz nach den individuellen Bedürfnissen. Neben einer Stundenreduzierung bieten wir etwa an, teilweise im Home Office tätig zu sein.
„Work“ und „Life“ schließen sich bei uns schon deshalb nicht aus, weil wir gern das Leben innerhalb der Kanzlei mit privaten Inhalten füllen. So kann man bei Interesse etwa im Kölner Büro einmal wöchentlich mit den Kollegen beim Yoga entspannen. Einige Kollegen schwitzen zudem gemeinsam im Fitnessstudio oder spielen nach der Arbeit zusammen Fußball.