Steckbrief
Rechtsanwältin Datenschutzrecht
Fachbereich:
Datenschutzrecht (weil dies Einblicke in die spannendsten Transformationsprozesse verschafft)
An dieser Universität habe ich studiert:
Hamburg
Hier habe ich mein Referendariat absolviert:
Hamburg und Colombo (Sri Lanka)
Diese Note habe ich im 1. Staatsexamen erzielt:
Gut
Das 2. Staatsexamen habe ich mit folgender Note bestanden:
Gut
Meine Lieblingsfächer waren...
Strafrecht (wegen der menschlichen Abgründe)
Diesen Schwerpunkt wählte ich während meines Studiums:
Handels- und Gesellschaftsrecht (wegen der Karriere und des netten Professors)
Das war die lustigste/einprägsamste Aussage eines Professors während meines Studiums:
Die Erklärung der ungerechtfertigten Bereicherung durch eine Professorin anhand der von ihr entwickelten „Pickel- und Grübchen“-Theorie
Deshalb habe ich mich für Kanzlei DLA Piper entschieden:
Wegen ihrer globalen Ausrichtung (nahezu täglich arbeite ich mit Kollegen aus anderen Ländern zusammen), ihrer interessanten Mandanten, deren spannende Projekte wir begleiten dürfen, und des wunderbaren Teams vor Ort
Folgende Schlüsselqualifikationen habe ich zusätzlich erlangt:
Programmierkenntnisse im Rahmen meiner Ausbildung zur EDV-Kauffrau und bei meiner langjährigen Programmiertätigkeit für Unternehmen aus der Logistik-Branche sowie verhandlungssichere Englischkenntnisse durch längere Auslandsaufenthalte als Schülerin und Referendarin
Junge Juristen sollten immer an folgendes denken, wenn ihnen etwas sehr schwer oder gar unüberwindbar während ihres Studiums vorkommt:
Das ging uns allen so, selbst Goethe fand das Jurastudium oft frustrierend. Und der Repetitor kann vieles noch richten. Vor allem aber: Es lohnt sich! Gerade als Anwalt übt man im wahrsten Sinne des Wortes einen freien und auch spannenden Beruf aus.
Das Jurastudium in einem Satz:
Herausfordernd, oft praxisfremd – aber ein Türöffner für ganz unterschiedliche Karrieren.