Ich habe ein vierwöchiges Praktikum bei honert in Hamburg im Rahmen meines Jura-Studiums gemacht und kann honert nur weiterempfehlen. Ich wurde von Anfang an herzlich in das Team aufgenommen und von allen Seiten integriert. Meine Aufgaben bestanden vor allem in Recherche Aufträgen oder der Prüfung von Ansprüchen. Den Zugang zu den jeweiligen Akten habe ich immer bekommen. In meiner Zeit wurde ich auch mit zu Mandantengesprächen genommen und durfte an vielen Weiterbildungsangeboten teilnehmen (Gesellschaftsrechtlicher Mittagstisch, Legal English lessons). Mittags wurde ich oft von den Associates gefragt, ob ich mit essen gehen möchte. Meine Aufgaben waren meistens im Bereich des Gesellschaftsrechts, oft auch mit Schnittstellen zum allgemeinen Zivilrecht. Manchmal kamen auch Fragen im Familienrecht, Arbeitsrecht oder Strafrecht auf. Insgesamt habe ich sowohl für Associates als auch für Partner gearbeitet. Besonders gut gefiel mir das Mentor-Programm. Dadurch hatte man immer einen Ansprechpartner. Zum Schluss führte ich mit meinem Mentor und einem Partner auch ein Feedback-Gespräch. Allgemein hat man in den meisten Fällen zügig Rückmeldungen zu seinen Arbeiten bekommen. Die Arbeitsatmosphäre war ausgesprochen freundlich und offen. Insgesamt bin ich sehr überzeugt gewesen!
Meine Anwaltsstation habe ich bei honert absolviert. Direkt vom ersten Tag an wurde ich super vom Team aufgenommen und habe mich während der gesamten Station dort wohlgefühlt. Neben der Arbeit konnte ich die KollegInnen beim gemeinsamen Laufen/Mittagessen/Feierabendgetränk kennenlernen. Das gilt nicht nur für die Associates, sondern auch für Partner. Inhaltlich war die Arbeit auch stets spannend, wobei ich neben den (Haupt-)Themen M&A und Gesellschaftsrecht auch Ausflüge ins Familien- und Erbrecht unternehmen durfte. Egal bei welcher Aufgabe hatte ich jedoch immer das Gefühl, mit Fragen an die AnwältInnen herantreten zu können. Bei honert wird sich Zeit für die Ausbildung von ReferendarInnen genommen und man erhält hilfreiches Feedback, das den eigenen Lernerfolg voranbringt. Insgesamt kann ich daher nur empfehlen, eine Referendarstation bei honert zu absolvieren.
Als Referendar war ich mehrere Monate bei honert. Hier erwarten einen vielseitige Aufgaben rund um die Themen Gesellschaftsrecht, Arbeitsrecht und M&A. Ob durch Teilnahme an Mandantenbesprechungen, Videokonferenzen oder Gerichts- und Notarterminen, hier ist man nicht nur eine Ressource, sondern wird intensiv in die Mandate eingebunden. In wechselnden Teams hatte ich die Möglichkeit alle Bereiche der Tätigkeiten bei honert kennenzulernen. Besonders hervorheben möchte ich die großartige Arbeitsatmosphäre. Ob Partner oder Associate, alle Kollegen hatten immer ein offenes Ohr für meine Fragen und haben sich Zeit für die Ausbildung der Referendare genommen.
Als Referendar habe ich mich dazu entschieden, meine Wahlpflichtstation bei honert zu absolvieren. Von Beginn an, wurde ich herzlichst von dem gesamten honert-Team aufgenommen. Neben der Arbeit konnte man die einzelnen Anwälte und Partner beim gemeinsamen Mittagessen oder bei einem Feierabendgetränk näher kennenlernen. Besonders gefallen hat mir der gesellschaftsrechtliche Mittagstisch, bei dem jeden Donnerstag durch einen Partner ein bestimmtes gesellschaftsrechtliches Thema behandelt wird. Hier werden beispielsweise wichtige Klauseln in Anteilskaufverträgen besprochen und was bei deren Gestaltung zu beachten ist. Die zu erledigenden Aufgaben waren sehr abwechslungsreich. Neben Themengebieten wie Gesellschaftsrecht und M&A wurde man auch mit Fragen aus dem allgemeinen Zivilrecht, dem Erb- und Familienrecht und teilweise auch aus dem Arbeitsrecht konfrontiert. Hauptaufgabe war die Prüfung und Stellungnahme zu rechtlichen Problemen in Vermerken. Daneben durften auch Anträge und Verträge erstellt werden. Fazit: honert ist auf jeden Fall weiterzuempfehlen!
Die Arbeit bei honert ist fachlich anspruchsvoll und durchaus herausfordernd. Dies führt zugleich zu einer äußerst abwechslungsreichen, spannenden Tätigkeit und einer steilen Lernkurve. Dabei wird man nicht allein gelassen, sondern Partner und erfahrenere Kollegen stehen stets zur Seite. Daneben wird die Anwaltspersönlichkeit früh gefördert und insbesondere der Mandantenkontakt ist frühzeitig vorhanden. Die Stimmung im Team ist hervorragend und wird durch verschiedene mehr oder weniger formelle Events gefördert. Die Hierarchien sind flach, was weiter zur angenehmen Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Als wissenschaftlicher Mitarbeiter vor meinem Referendariat habe ich einige Monate bei honert hamburg gearbeitet. Von Beginn an wurde ich sehr gut in das Team aufgenommen und durch das Mentorenprogramm hatte ich zu jeder Zeit und bei allen Fragen eine Ansprechperson. In die Kanzleiinternen Veranstaltungen und das gemeinsame Mittagessen wurde ich von Beginn als vollwertiges Teammitglied eingebunden. Durch die flachen Hierarchien bekam ich die Chance sowohl mit den Rechtsanwälten als auch den Partnern eng zusammenzuarbeiten und hatte so die Chance von Anwälten aller Senioritätsstufen zu lernen. Die Arbeit beinhaltete verschiedene Recherchen, das Verfassen von Vermerken und das Anfertigen von Vertragsentwürfen und anderen Dokumenten, die Vorbereitung von Mandantenterminen und die Begleitung zu Beurkundungen. Die Themengebiete umfassten dabei hauptsächlich das Gesellschaftsrecht (M&A), allgemeines Zivilrecht, teilweise aber auch Nachfolge-Fragen und Kapitalmarktrecht. Aus meiner Sicht bietet honert die perfekte Möglichkeit die Arbeit in einer Wirtschaftskanzlei auf sehr hohem Niveau kennenzulernen.