Interview Partner
Allgemeines Zivilrecht, Erbrecht, Gesellschaftsrecht
Das steht auf meiner Visitenkarte:
Rechtsanwalt und Notar
Seit wann sind Sie bei der Kanzlei Klostergang und wie sind Sie zur Kanzlei gekommen?
Als Rechtsanwalt bin ich seit Juni 2011 angestellt. Vorher war ich Praktikant und auch Referendar in der Kanzlei. Die jeweiligen Abschnitte haben mir so viel Freude gemacht, dass ich mich dazu entschieden habe, in der Kanzlei als Rechtsanwalt
anzufangen.
Was ist das Besondere an der Kanzlei Klostergang?
Wie sieht die tägliche Arbeit im Bereich Allgemeines Zivilrecht, Erbrecht und Gesellschaftsrecht für einen Partner aus?
Einen erheblichen Teil der Arbeitszeit nehmen Besprechungen mit Mandanten und deren Steuerberatern ein. Hinzu kommen die Vertragsgestaltung und die Beurkundung von Verträgen.
Wie fördern Sie junge Berufsanfänger bei der Kanzlei Klostergang?
Alle jungen Kollegen erhalten die Möglichkeit einen oder mehrere Fachanwaltslehrgänge oder andere Fortbildungen zur Spezialisierung zu besuchen. Darüber hinaus erhalten alle jungen Kollegen die Möglichkeit einen Notarlehrgang zu
absolvieren.
Welche Qualifikationen bzw. Vorkenntnisse sollte ein Berufseinsteiger im Bereich Erbrecht oder Gesellschaftsrecht mitbringen?
Ein Interesse an Vertragsgestaltung und an Zusammenarbeit mit anderen Menschen.
Was ist das Spannendste, Unvergesslichste, Witzigste, Aufregendste, was Ihnen bisher in Ihrem Berufsalltag passiert ist?
Ein Verfahren, in dem es um einen Mord ging. Das war sehr spannend.
Was ist das Beste an der Arbeit bei der Kanzlei Klostergang?
Die Kollegialität.
Welche Einschränkungen bringt der Beruf mit sich?
Der zeitliche Aufwand ist nicht unerheblich.
Was ist Ihr Ausgleich zum Büroalltag?
Sport, insbesondere Hockey.
Welche drei Begriffe assoziieren Sie mit dem Wort Jura?
Welchen Tipp würden Sie Nachwuchsjurist:innen gerne mitgeben?
Schlechte Noten in einzelnen Klausuren gehören zum Studium dazu; man sollte sich dadurch nicht verunsichern lassen.