Interview Partner
Grundstücksrecht, Miet- und Wohnungseigentumsrecht, Verkehrsrecht
Das steht auf meiner Visitenkarte:
Rechtsanwalt und Notar
Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht
Seit wann sind Sie bei der Kanzlei Klostergang und wie sind Sie zur Kanzlei gekommen?
Ich bin in der Kanzlei seit Januar 2013. Ich habe dort zunächst während meines Referendariats unter anderem als wissenschaftlicher Mitarbeiter gearbeitet.
Was ist das Besondere an der Kanzlei Klostergang?
Wie sieht die tägliche Arbeit im Bereich Miet- und Wohnungseigentumsrecht oder Verkehrsrecht für einen Partner aus?
Zu Beginn eines Arbeitstages wird zunächst überprüft, ob in einem Mandat durch den Mandanten, die Gegenseite oder einen Dritten postalisch oder elektronisch Kontakt aufgenommen worden ist.
Die Sach- und Rechtslage wird bei Bedarf mit dem Mandanten erörtert, Stellungnahmen und/oder Schriftsätze werden vorbereitet, mit dem Mandanten abgestimmt und anschließend versandt.
Die Assistenz unterstützt hierbei bestmöglich, indem z. B. Unterlagen gesammelt, kuratiert und vorgelegt, Auskünfte in laufenden Mandaten erteilt und Kostenrechnungen erstellt werden.
Soweit erforderlich, werden Verhandlungstermine vor dem Gericht wahrgenommen, der Mandant zuvor auf einen solchen Termin vorbereitet und das Verhandlungsergebnis anschließend für den Mandanten aufbereitet. Wenn ein gerichtlicher Beschluss/Urteil ergeht, wird dieser dem Mandanten erläutert.
Wie fördern Sie junge Berufsanfänger bei der Kanzlei Klostergang?
Welche Qualifikationen bzw. Vorkenntnisse sollte ein Berufseinsteiger im Bereich Grundstücksrecht, Miet- und Wohnungseigentumsrecht oder Verkehrsrecht mitbringen?
Ein grundsätzliches Verständnis vom allgemeinen und besonderen Schuldrecht; die weitere Ausbildung erfolgt vor Ort.
Was ist das Spannendste, Unvergesslichste, Witzigste, Aufregendste, was Ihnen bisher in Ihrem Berufsalltag passiert ist?
Das erste zu Gunsten des Mandanten erstrittene Urteil!
Was ist das Beste an der Arbeit bei der Kanzlei Klostergang?
Neben spannenden Mandaten?! Dass immer ein Kollege/eine Kollegin für einen fachlichen oder auch privaten Austausch zur Verfügung steht!
Welche Einschränkungen bringt der Beruf mit sich?
Der Beruf lässt sich nur schwer an feste Uhrzeiten knüpfen – es kann auch mal länger dauern!
Was ist Ihr Ausgleich zum Büroalltag?
Sport (Tennis und Krafttraining).
Welche drei Begriffe assoziieren Sie mit dem Wort Jura?
Ausdauer, Systematik und Wortklauberei.
Welchen Tipp würden Sie Nachwuchsjurist:innen gerne mitgeben?
Durchhalten!