Liebe die Arbeit dort! Klar, das Gehalt dort ist nicht so hoch, wie bei anderen Kanzleien, aber ganz ehrlich: alles andere stimmt einfach und das macht es mehr als wett!
Ich habe das Referendariat bei Luther vom ersten bis zum letzten Tag genossen. Die Kanzlei legt großen Wert darauf, ihre eigenen Referendare zu Anwälten auszubilden, und ermöglicht bereits früh die Einbindung in Projekte, Mandantenarbeit und weitere praktische Tätigkeiten. Darüber hinaus wird man als Referendar durch zusätzliche Angebote wie Seminare, eine Klausuren-Flatrate von Kaiser sowie Prüfungssimulationen unterstützt – und das zusätzlich zum Gehalt.
Es existiert eine sinnvolle Fehlerkultur. Alle Personen sind sehr wertschätzend gegenüber allen Mitarbeiter*innen.
Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt. Alle waren super nett und jeder hat Rücksicht auf mich genommen. Einen tollen Einblick in diesen Beruf konnte ich auch erlangen.
Die Menschen sind sehr offen und hilfsbereit. Sie sind sehr professionell.
Tolles Team, nette vorgesetzte Partner und angenehme Atmosphäre. Die Kaiser-Klausurflat ist wirklich super! In Sache Gehalt (sowohl Referendarvergütung als auch die Associatevergütung) allerdings überhaupt nicht marktgerecht. Hierbei bedarf es dringend einer Anpassung, insbesondere bei den Einstiegsgehältern für Associates. 100k müssen es definitiv sein, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Ich mache meine Rechtsanwaltsstation bei Luther und bin sowohl mit dem Team als auch mit den Arbeitsbedingungen sehr zufrieden.