Steckbrief
Arbeitsrecht
An dieser Universität habe ich studiert:
Bayreuth und Tübingen
Hier habe ich mein Referendariat absolviert:
Heilbronn (Baden-Württemberg)
Meine Lieblingsfächer waren:
in der Schule Mathematik und Geschichte. Im Studium war es dann das Zivilrecht, welches mich besonders interessiert hat.
Diesen Schwerpunkt wählte ich während meines Studiums:
Bei mir hieß der Schwerpunkt noch "Wahlfach". Und meine "Wahl" fiel damals (wie auch heute) auf das Arbeitsrecht.
Das war die lustigste/einprägsamste Aussage eines Professors während meines Studiums:
Ein Professor wollte die Angst vor "schweren" Klausuren nehmen und wählte dafür den folgenden Vergleich: "Wenn die Sonne tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten."
Deshalb habe ich mich für Menold Bezler entschieden:
Groß genug, um einen spannenden und abwechslungsreichen Arbeitsalltag zu garantieren, aber nicht zu groß, so dass ich schnell alle Kollegen kannte.
Dies war das bewegendste/lustigste Mandat meiner bisherigen Karriere:
Der erste Gerichtstermin, den ich alleine als Anwalt wahrgenommen habe, bleibt mir immer in Erinnerung. Ich war mit einer sehr erfahrenen Personalchefin im Termin. Gleichwohl wollte ich einen guten Eindruck hinterlassen. Ob es mir gelungen ist, weiß ich nicht, ich muss es sie bei der nächsten Gelegenheit mal fragen. Vermutlich hat sie an den Termin - der völlig unspekatakulär war - gar keine Erinnerung.
Folgende Schlüsselqualifikationen habe ich zusätzlich erlangt:
Wirtschaftjurist (Universität Bayreuth)
Junge Juristen sollten immer an folgendes denken wenn ihnen etwas sehr schwer oder gar unüberwindbar während ihres Studiums vorkommt:
Bei dem Jurastudium kommt es viel auf Zusammenhänge an. Viele dieser Zusammenhänge ergeben sich aber erst, wenn man am Ende des Studiums steht und Informationen, die man in den ersten Semestern gewonnen hat, verknüpfen kann. Daher fällt vieles am Anfang schwer, da der Bezug fehlt. Zu guter letzt sollte man nie vergessen, dass es den anderen auch nicht besser geht.
Das Jurastudium in einem Satz:
Die Entdeckung einer neuen, eigenen Welt.