Ich habe ein Praktikum im Hause Möhrle Happ Luther gemacht und ich bin sehr begeistert. Das Team war sehr zuvorkommend, offen und freundlich. Ich hatte immer jemanden, der mich unterstützt hat und sich mit mir befasst hat. Von den unterschiedlichsten Seiten wurde ich begleitet und somit konnte ich sehr viel erleben und mitnehmen. Dass sich alle untereinander sehr gut verstanden haben, hat das Klima und die Erfahrung nur noch besser gemacht. Ich habe die Mitarbeiter, die ich erlebt habe, als sehr jung und freundlich wahrgenommen und ich habe mich sehr wohl gefühlt. Ich hatte meinen eigenen Laptop, separate Bildschirme und ein Telefon und war mit allem versorgt. Außerdem ist der Sitz der Kanzlei optimal. Ich habe die Zeit bei Möhrle Happ Luther sehr genossen und werde in jedem Fall ein weiteres Praktikum dort machen.
Ich habe mich während meiner Anwaltsstation bei MÖHRLE HAPP LUTHER rundum wohl gefühlt. Aufgrund der Corona-Pandemie fand die Station sowohl im Homeoffice, als auch im Büro nahe der Hafencity statt. Für das Arbeiten von zu Hause aus wurde ich mit Laptop und Bildschirm rundum ausgestattet und konnte so super mitarbeiten. Die Aufgaben waren vielseitig und spannend und wurden innerhalb der Abteilung meistens in kleineren Teams bearbeitet. Die Arbeit in diesen Teams hat mir besonders viel Spaß gemacht. Fragen zur Aufgabe oder zum Arbeitsalltag allgemein konnte ich jederzeit loswerden und durch den Austausch mit den Kolleg*innen einen umfassenden Einblick in den Arbeitsalltag erlangen. MHL nimmt viel Rücksicht auf die Referendarausbildung, wenn beispielsweise einmal ein zusätzlicher AG-Termin stattfindet und bietet Kaiserseminare an. Zudem wurde bei den Aufgaben oft auf einen Examensbezug der Inhalte geachtet.
Schlechte Kommunikation in der Abteilung zum Praktikanten. Fehlende Bezahlung spiegelt fehlende Wertschätzung wieder. Man konnte inhaltlich kaum etwas mitnehmen.