1963 wurde der August Lutzeyer Verlag von den Gesellschaftern des Suhrkamp Verlages Siegfried Unseld und den Schweizer Brüdern Reinhardt gekauft. 1964 erfolgte die Umbenennung in Nomos Verlagsgesellschaft. Der Verlagsname Nomos leitet sich vom altgriechischen Begriff für „Gesetz“ (νόμος) ab.
Seit 1999 ist Nomos Teil der Beck-Gruppe. Es bestehen enge Kooperationsbeziehungen zu Partnerverlagen in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und anderen Ländern.
Geschäftsführer sind Dr. Alfred Hoffmann und Thomas Gottlöber.
Das Programm
Nomos hat sich als einer der führenden Fachverlage im Bereich der juristischen Praktikerliteratur etabliert. Gleichermaßen steht der Verlag für ein herausragendes Wissenschaftsprogramm im Bereich der Rechts-, Sozial- und Geisteswissenschaften.
Die Beschreibung wurde der Website von Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG entnommen.