Interview Associate

Özlem Karaterzi

Rechtsanwältin Immobilienrecht

Warum haben Sie sich für einen Berufseinstieg bei SammlerUsinger entschieden?

Schon während meiner Tätigkeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin und später auch als Rechtsreferendarin in verschiedenen Sozietäten war mir klar, dass ich auf jeden Fall im Immobilienrecht tätig sein wollte. SammlerUsinger entsprach daher sowohl von der Schwerpunktsetzung, als auch von der Kanzleigröße genau meinen Vorstellungen.

Was ist das Besondere an SammlerUsinger?

SammlerUsinger berät namhafte Immobilienprojekte von der Planung einer Immobilie, über deren Vermietung bis hin zu einem etwaigen Verkauf. Dabei ergeben sich zahlreiche Schnittstellen zu angrenzenden Rechtsgebieten und man begleitet das Projekt „von der Pike auf“ bis zur finalen Transaktion. Außerdem ist der teamübergreifende Zusammenhalt im Arbeitsalltag eine echte Bereicherung.

Wie sieht die tägliche Arbeit im Bereich Immobilienrecht für einen Berufseinsteiger aus?

Einen „routinemäßigen“ Arbeitsalltag gibt es nicht. Die Tätigkeit im Immobilienrecht zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass sich immer wieder neue rechtliche und wirtschaftliche Fallgestaltungen und Fragestellungen ergeben, zu denen man die Mandanten berät. Daneben gibt es aber natürlich auch die klassischen Tätigkeiten wie die Gestaltung von Mietverträgen aller Art.

Wie werden junge Anwälte von SammlerUsinger gefördert?

Zum einen ist der Mandantenkontakt schon sehr früh gewährleistet. Zum anderen wird ein hohes Maß an Eigenverantwortung erwartet, wobei einem aber immer erfahrene Kollegen zur Seite stehen.

Welche Qualifikationen bzw. Vorkenntnisse sollte ein:e Berufseinsteiger:in im Bereich Immobilienrecht mitbringen?

Neugier, eine schnelle Auffassungsgabe und Engagement.

Was ist das Beste an der Arbeit bei SammlerUsinger?

Der teamübergreifende Zusammenhalt und die Arbeit an namhaften Projekten.

Welche Einschränkungen bringt der Beruf mit sich?

Aufgrund der unterschiedlichen Bedürfnisse verschiedenster Mandanten muss man als Anwalt/Anwältin stets zeitlich flexibel sein, was auch mal längere Abende im Büro mit sich bringen kann. Dies ist aber nicht die Regel.

Was ist Ihr Ausgleich zum Büroalltag?

Zeit mit der Familie und Freunden verbringen.

Welche drei Begriffe assoziieren Sie mit dem Wort Jura?

Vielseitigkeit, Belastbarkeit und Kommunikationsfähigkeit.

Sie planen ein jura-freies Wochenende auf einer einsamen Insel und dürften drei Dinge mitnehmen. Welche wären das?

Musik, ein gutes Buch und einen Sonnenhut.

Welchen Tipp würden Sie Nachwuchsjurist:innen gerne mitgeben?

Es ist wichtig, sich schon vor dem Berufseinstieg, so z.B. im Rahmen einer wissenschaftlichen Mitarbeit oder während des Referendariats, verschiedene Rechtsgebiete anzusehen. Denn erst im Arbeitsalltag merkt man, ob einem das jeweilige Rechtsgebiet wirklich liegt und man sich vorstellen kann, auch längerfristig in diesem zu arbeiten.