Steckbrief

Maximilian König

Medien- und Entertainmentrecht

An dieser Universität habe ich studiert:

Ludwig-Maximilians-Universität München


Hier habe ich mein Referendariat absolviert:

Am Landgericht München I, der Staatsanwaltschaft München I, dem Landratsamt München. Die Anwaltsstation über arbeitete ich dann bei SKW Schwarz. Für die Wahlstation wechselte ich ins Berliner Büro unserer Kanzlei.


Meine Lieblingsfächer waren...

Urheberrecht, Recht des unlauteren Wettbewerbs


Diesen Schwerpunkt wählte ich während meines Studiums:

Wettbewerbsrecht, geistiges Eigentum und Medienrecht


Deshalb habe ich mich für Kanzlei SKW Schwarz Rechtsanwälte entschieden:

Aus vielerlei Gründen. Zum einen war und ist mir das Team, in dem ich arbeite, sehr sympathisch. Wir sind alle auf einer Wellenlänge und begegnen uns respektvoll und auf Augenhöhe. Und dann natürlich wegen der tollen Mandate und Sachverhalte. Diese Mischung – inhaltlich spannende Tätigkeit auf höchstem Niveau und kollegiales Miteinander – halte ich für ziemlich einzigartig. 


Was ist das Spannendste, Unvergesslichste, Witzigste, Aufregendste, was Ihnen bisher in ihrem Berufsalltag passiert ist?

Nach einem anstrengenden Projekt, den Film, die Serie oder die VR-Umgebung, in dessen/deren Produktion wir ein „kleines“ Rädchen sein durften, tatsächlich zu sehen. Das ist ein schönes Gefühl. 


Wie werden junge Anwälte von SKW Schwarz Rechtsanwälte gefördert?

Jeder „Junganwalt“ bekommt einen Mentor zugewiesen. Mein Mentor bespricht mit mir neben meiner fachlichen Entwicklung auch die Entwicklung von Soft-Skills, wie etwa das richtige Auftreten und den Umgang mit Mandanten. Und dann haben wir natürlich eine Vielzahl von internen Fortbildungen: Fachbereichsbezogen mit den „Medien- und Entertainment Basics“, eine Reihe von Kurzvorträgen zu den wichtigsten Grundlagen unseres Tätigkeitsfelds, die ich mitgestalten darf und fachbereichsübergreifend im Rahmen des „SKW Campus“. 


Welche Schlüsselqualifikationen möchte ich noch zusätzlich erlangen:

Das nächste Ziel ist der Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht.


Junge Juristen sollten immer an folgendes denken, wenn ihnen etwas sehr schwer oder gar unüberwindbar während ihres Studiums vorkommt:

Einfach nochmal einen Schritt zurückgehen und sich sagen: „Das haben schon so viele Menschen vor mir geschafft, ich schaffe das auch.“


Was ist Ihr Ausgleich zum Büroalltag?

Sport und ein gutes Buch. 


Das Jurastudium in einem Satz..

Am Ende eines schier unüberwindbar scheinenden und häufig rauen Ozeans aus Paragraphen, Verordnungen, Richtlinien und Urteilen, steht einem eine riesige und spannende Welt voll spannender Tätigkeiten offen.