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honert ist eine national und international tätige, auf die wirtschaftsrechtliche und steuerliche Beratung von Unternehmen / Unternehmern spezialisierte Sozietät von Rechtsanwälten und Steuerberatern mit Büros in Hamburg und München. Unseren Mandanten bieten wir persönliche Beratung auf höchstem Niveau.
Hier hast du einen Überblick über die Fachgebiete von honert
Hier hast du einen Überblick über die Standorte von honert
Unser Alltag ist von einem persönlichen Miteinander geprägt. Dies gilt auch für gemeinsame Aktivitäten, wie z.B. einem Lauftraining, einem Ski-Wochenende oder die Teilnahme an Fußballturnieren. Alle duzen sich, egal ob Partner, Associate, Assistenz, Referendar, wissenschaftlicher Mitarbeiter oder studentische Hilfskraft. Aber es soll nicht nur bei der äußeren Form bleiben: Jeder ist aufgefordert, sich einzubringen und konstruktive Kritik offen zu äußern. Wir legen Wert darauf, auch die jeweils „bessere Hälfte“ in bestimmte Aktivitäten einzubeziehen. So sind z.B. bei unseren Weihnachtsfeiern, die abwechselnd in Hamburg und München stattfinden, von jedem Mitarbeiter auch der jeweilige Partner eingeladen und bei den allermeisten auch regemäßig dabei.
Christina Frigger erzählt in ihrem Interview, wie die tägliche Arbeit im Bereich Handels- und Gesellschaftsrecht, M&A bei honert aussieht und wie dort junge Anwälte gefördert werden.
Kanzlei des Jahres für den Bereich Mittelstand
Empfohlene Kanzlei in den Metropolregionen Hamburg und München
Hidden Champion – Aktien- und Konzernrecht
Kanzleiliste 2018 – Gesellschaftsrecht, Steuerrecht, M&A
Erhalten Sie hier Einblicke in den typischen Arbeitsalltag von unserer Associate Veronika Wetlitzky.
08:45 Uhr
Ich komme im Büro an und checke meine E-Mails. Ein Kollege hat Geburtstag und für alle Frühstück mitgebracht – der Tag fängt schon mal super an.
09:00 Uhr
Ein Mandant hat uns für eine beabsichtigte Investition mit einer Due Diligence beauftragt, an der wir im Team seit einigen Tagen arbeiten. Nach Prüfung neuer Dokumente im Datenraum haben wir einen internen Call, um den Stand der Due Diligence zu besprechen. Ich kümmere mich diesmal um den arbeitsrechtlichen Teil der DD – hier kommt mir noch mein Examenswissen zugute.
11:30 Uhr
Die Gegenseite hat ein Mark-Up des Share Purchase Agreement geschickt. Ich schaue mir die Änderungen an und entwerfe eine E-Mail an den Mandanten. Er wird mit einigen der vorgeschlagenen Änderungen nicht zufrieden sein, so dass es wohl eine weitere Verhandlungsrunde geben wird.
12:30 Uhr
Mittagspause! Ich freue mich auf ein entspanntes Mittagessen mit einigen Kolleg:innen bei einem Italiener um die Ecke.
13:30 Uhr
Am Nachmittag steht eine Besprechung mit Mandanten an, die eine konzerninterne Umstrukturierung planen. Ich bespreche noch einige steuerliche Fragestellungen mit einem unserem Steuerberater.
15:30 Uhr
Die Besprechung mit den Mandanten war erfolgreich. Die nächsten Schritte der Umstrukturierung sind klar und es ist nun an uns, die entsprechenden Umwandlungs- und Verschmelzungsdokumente vorzubereiten.
15:45 Uhr
Mit einer Kollegin genieße ich einen kurzen Kaffee auf unserer sonnigen Dachterrasse.
16:00 Uhr
Ich erhalte einen Anruf einer ausländischen Korrespondenzkanzlei, die wir im Rahmen der Due Diligence mit der Prüfung mehrerer Fragen zum ausländischen Recht beauftragt haben. Der Kollege hat hierzu Rückfragen, die ich ihm beantworte.
16:30 Uhr
Ein Mandant bittet uns um die Vorbereitung einer außerordentlichen Gesellschafterversammlung. Ich bereite die hierfür notwendigen Unterlagen vor und übermittle sie ihm mit einer erläuternden Begleitmail.
18:30 Uhr
Eine Kollegin aus dem Hamburger Büro ruft mich an, um geplante Aktionen hinsichtlich des Social Media Auftritts unserer Kanzlei, für den ich auch mit zuständig bin, zu besprechen.
18:45 Uhr
Kurz vor Feierabend beantworte eine noch Rückfrage eines Mandanten zu einem Geschäftsführeranstellungsvertrag, den wir ihm am Vortag übermittelt haben.
19:30 Uhr
Auf geht’s zu einer Feierabend-Jogging-Runde durch den Englischen Garten.
Neben den üblichen juristischen Voraussetzungen (überdurchschnittliche Examensergebnisse) sind gute Englischkenntnisse erforderlich. Wir begrüßen Promotion oder LL.M. Beides ist aber keine Voraussetzung. Wichtig sind uns die Bereitschaft und die Möglichkeit, ein wirtschaftliches Verständnis zu entwickeln und sich in komplexe Themen einzuarbeiten und dabei nicht davor zurückzuschrecken, auch in unbekannten Bereichen „dicke Bretter zu bohren“.
4:3
Neue Kollegen (m/w/d)
Neue Kollegen (m/w/d) stellen wir nur ein, wenn wir dem Bewerber (m/w/d) aufgrund intensiver Gespräche zutrauen, unsere Partner (m/w/d) zu werden UND der Auffassung sind, dass wir auch persönlich gut zu Recht kommen werden.
Die Chance, in die Partnerschaft aufgenommen zu werden, ist bei einem Partner/Associate Verhältnis von etwa 1:1 gut. Partnerernennungen in München und Hamburg in den vergangenen Jahren zeigen, dass dies nicht nur ein Versprechen auf dem Papier ist.
Persönlicher Ausbildungsmentor
Aufgrund regelmäßiger Gespräche mit dem persönlichen Ausbildungsmentor sowie mindestens jährlichen Reviewgesprächen sind unsere Associates stets voll darüber im Bilde, wo sie stehen.
Diese Gespräche sind keine Einbahnstraße: Wir ermuntern unsere Associates zu konstruktiver Kritik und zur Mitwirkung.
Partnerschaft
Der Weg zur Partnerschaft beträgt i.d.R. mindestens sechs volle Jahre.
Referendare oder wissenschaftliche Mitarbeiter
Gern lernen wir Absolventen bereits als Referendare oder wissenschaftliche Mitarbeiter kennen.
Das ermöglicht ein gegenseitiges Kennenlernen und beide Seiten wissen gut, worauf sie sich einstellen, wenn man sich für eine langfristige Zusammenarbeit nach dem 2. Examen entscheidet.
Berufsanfänger
Gerne stellen wir Berufsanfänger ein.
Wir bieten eine fundierte Ausbildung und gleichzeitig gute Partnerchancen sowie ein kollegiales Umfeld an. Unser Einstiegsgehalt sowie die weiteren Entwicklungsstufen sind mit dem vieler Großkanzleien vergleichbar. Daher sind wir eine echte Alternative zur Großkanzlei.
Persönlichen Ausbildungsmentor
Aufgrund regelmäßiger Gespräche mit dem persönlichen Ausbildungsmentor sowie mindestens jährlichen Reviewgesprächen sind unsere Associates stets voll darüber im Bilde, wo sie stehen.
Weg zur Partnerschaft
Der Weg zur Partnerschaft beträgt i.d.R. mindestens sechs volle Jahre.
Die erste Hälfte ist vor allem von der juristischen Ausbildung in unseren Spezialgebieten geprägt. Die zweite Hälfte dient der Ausbildung zum Anwalts-Unternehmer, d.h. der Persönlichkeitsbildung für den richtigen Umgang mit Mandanten sowie dem Aufbau eines eigenen Business-Cases.
Neben kontinuierlichen internen Fortbildungen erhält jeder Associate die Möglichkeit, einen Fachanwaltslehrgang auf Kosten der Kanzlei zu besuchen.
Darüber hinaus gibt es für Bereiche wie Bilanzierung, Unternehmensbewertung, Buchführung und vergleichbare, für den Bereich M&A erforderliche Bereiche, standortübergreifende, halbjährige Fortbildungen mit einem erfahrenen externen Coach. Mit „befreundeten“ Kanzleien finden regelmäßig Veranstaltungen zu Themenbereichen außerhalb unserer Kerngebiete statt.
Jeder Wissenschaftliche Mitarbeiter und Associate erhält zu Beginn seiner Tätigkeit einen sog. Ausbildungsmentor, mit dem regelmäßige Gespräche über den Stand und die nächsten Schritte der Ausbildung stattfinden.
Der Mentor sorgt auch dafür, dass der Wissenschaftliche Mitarbeiter bzw. Associate von allen Partnern Feedback für seine Tätigkeit erhält.
Für Wissenschaftliche Mitarbeiter und Associates werden neben den fachlichen Fortbildungen Gruppen-Trainings zur Förderung von Soft Skills angeboten, etwa zum Thema „Stärken in Einzelgesprächen und im Team“.
Ab dem dritten Berufsjahr wird neben der fachlichen Fortbildung insb. gezielt darauf hingewirkt, dass aus guten Juristen Anwalts- und Unternehmerpersönlichkeiten werden. Hierzu wird, wenn gewünscht, externes Coaching angeboten.
Daneben wird natürlich „learning on the Job“ groß geschrieben. Aufgrund unseres geringen Leverage von ca. 1:1 ist jeder Associate von Anfang an in alle Tätigkeiten voll eingebunden und nicht nur stiller Zuarbeiter im Hinterzimmer. Feedback als ein wichtiger Bestandteil des Lern- und Ausbildungsprozesses ist Teil der alltäglichen Ausbildung.
Neben überdurchschnittlichen Rechtskenntnissen helfen solides Englisch und eine Affinität zu (auch aktuellen) wirtschaftlichen Themen und Entwicklungen. Der Referendar sollte außerdem „Teamplayer“ sein und keine Ellbogenmentalität mitbringen.
Examensorientierte Ausbildung
„Als juristische Mitarbeiterin bin ich vom ersten Tag an in die Mandatsarbeit miteinbezogen worden. Jede kleinere und größere Aufgabe wird in einen Gesamtzusammenhang gestellt. Auf diese Weise weiß ich, für was und für wen ich arbeite! Bemerkenswert ist, dass immer alle Türen und Ohren offen stehen. Das Stellen von Nachfragen ist so eine Leichtigkeit. Für mich ist zudem besonders wichtig, dass sich meine Mitarbeit in der Kanzlei sehr gut mit meinen weiteren „Ausbildungs-Verpflichtungen“ vereinbaren lässt.“
„Das Arbeitsumfeld bei honert empfinde ich als sehr kollegial und hoch professionell. Mit dem Team von honert macht es große Freude, das an der Universität erworbene theoretische Wissen mit Leben zu füllen, praxisbezogen auszubauen!“
"Ich habe Wert darauf gelegt, in meiner Anwaltsstation spezialisiert zu arbeiten, aber praktische Einblicke in mehr als nur einen Bereich zu erhalten. Diese Erwartungen hat honert vollumfänglich erfüllt: Anders als in einer Großkanzlei war ich als Referendarin nicht nur einem bestimmten Rechtsgebiet zugeordnet. Daher habe ich sowohl gesellschaftsrechtliche, prozessrechtliche und arbeitsrechtliche Fragestellungen bearbeiten dürfen; außerdem habe ich mich im Zusammenhang mit einer Unternehmensnachfolge mit erbrechtlichen Themen beschäftigt. Besonders gefallen hat mir die Einbindung in das tägliche Kanzleigeschehen. Ich durfte beispielsweise an Mandantenterminen und Telefonkonferenzen teilnehmen sowie zu Gerichtsverhandlungen mitkommen. Auch bei einer internen, wöchentlichen Fortbildungsveranstaltung habe ich zu einem aktuellen Thema referiert. Ich erinnere mich besonders gern an die Kollegialität und die positive Grundstimmung in der Kanzlei sowie an die spannenden Mandate, an denen ich mitarbeiten durfte."
"Ich habe als Wissenschaftlicher Mitarbeiter sowohl das Münchener als auch das Hamburger Büro kennengelernt und bin von der Arbeitsatmosphäre und der Arbeitsweise an beiden Standorten begeistert. Das Schlagwort „offene Türen“ ist nicht nur eine Phrase sondern wird wirklich gelebt. Hinzu kommt, dass man auch bereits als Wissenschaftlicher Mitarbeiter oder Referendar voll in die Mandatsarbeit einbezogen wird und an wirklich komplexen und rechtlich herausfordernden Fällen mitarbeitet. Das ganze bei flexibler Zeiteinteilung, sodass ich die vielen Termine des Referendariats unter einen Hut bringen konnte. Aber auch abseits der beruflichen Tätigkeit ist beim allwöchentlichen Feierabendbier, dem Kanzleiausflug oder dem Wandertag einiges geboten."
Die Kanzlei hat eine Vielzahl von nationalen und internationalen Kontakten, die auf „best-friend“-Basis beruhen. So stellen wir sicher, dass die vom Mandanten gewünschte Leistung im jeweiligen Bereich (In- und Ausland) stets fachlich kompetent bearbeitet wird, ohne uns den Zwängen eines Netzwerks auszuliefern.
Dass jeder sein Leben so gestaltet, wie man es für richtig hält, ist für uns selbstverständlich und wird bei honert gelebt. Wir brauchen dafür keine programmatischen Vorgaben. Auf die Realität kommt es an, nicht auf das Programm! Wir können auf individuelle Vorstellungen flexibel eingehen
Wir stehen Teilzeitmodellen offen gegenüber. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, z.T. im Home-Office zu arbeiten. Da unsere Arbeit aber sehr häufig im Team stattfindet, soll die überwiegende Arbeit in den Kanzleiräumen stattfinden.
Für promotionsbegleitende Tätigkeiten bieten wir auch entsprechende auf den individuellen Fall bezogene Modelle an.
Dass jeder Mitarbeiter Elternzeit nehmen kann, ist für uns eine Selbstverständlichkeit.
Sabbatical
Ein Sabbatical ist bisher nicht vorgesehen.
Associates/Berufseinsteigerinnen: 60%
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