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„Spezialisten für Öffentliches Recht. Interdisziplinär. Ideenreich. Individuell.“
Wer wir sind
Köchling & Krahnefeld ist eine auf das Öffentliche Recht spezialisierte Anwaltsboutique. Die Kanzlei befindet sich in einem attraktiven Umfeld mitten in der Hamburger Innenstadt.
Was wir tun
Unsere Schwerpunkte liegen im Umwelt- und Naturschutzrecht, im Bau- und Planungsrecht (v.a. Immissionsschutz-, Wasser-, Naturschutz-, Abfallwirtschafts-, Bodenschutz- und Altlastenrecht), im öffentlichen Energierecht, im Emissionshandelsrecht und im Vergaberecht. Unsere Tätigkeit ist sehr vielseitig und weist häufig sowohl naturwissenschaftlich-technische Bezüge als auch gesellschaftspolitische Relevanz auf.
Wir beraten umweltrelevante Infrastruktur- und sonstige Großvorhaben wie etwa den Ausbau der Stromtrassen im Rahmen der Energiewende, konventionelle Kraftwerke, Müllverbrennungsanlagen und Deponien, aber auch Flughäfen, Autobahnen oder Quartiersprojekte. Solche Vorhaben begleiten wir häufig nicht erst im Widerspruchs- oder Gerichtsverfahren, sondern bereits ab der Genehmigungsplanung. Weitere Beispiele für unser Tagesgeschäft sind z.B. die Beratung eines Einkaufzentrums zur Einhaltung von Lärmschutzschutzvorgaben, die Unterstützung eines Lebensmittelherstellers bei der Beantragung von KfW-Fördermitteln für Energieeffizienzmaßnahmen oder eines mittelständischen Galvanik-Unternehmens bei der Geltendmachung der Besonderen Ausgleichsregelung nach dem EEG für stromkostenintensive Unternehmen. Schließlich beraten wir u.a. die öffentliche Hand in schwierigen und komplexen Vergabeverfahren.
Für wen wir arbeiten
Wir beraten in erster Linie private und öffentliche Investoren umweltrelevanter (Groß-) Vorhaben, mittelständische Unternehmen und öffentliche Körperschaften.
Was uns ausmacht
Wir bringen spezialisierte rechtliche Beratung auf höchstem Niveau mit Work-Life-Balance in Einklang. Das ist keine Phrase. Unsere Zusammenarbeit ist teamorientiert, freundschaftlich und respektvoll, die Hierarchien sind flach und die Entscheidungswege kurz.
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Hier hast du einen Überblick über die Fachgebiete von Köchling & Krahnefeld Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
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Lutz Krahnefeld über spektakuläre Mandate, typische Arbeitstage, Förderung von Berufseinsteigern und durchgefallene Führerscheinprüfungen.
Führende Kanzlei 2024
Umwelt- und Planungsrecht
Firm to Watch 2024
Energierecht
Empfohlener Anwalt 2024
Führende Kanzlei 2023
Umwelt- und Planungsrecht
Firm to Watch 2023
Energierecht
Auszeichnungen in Rankings seit 2020
Deutschlands beste Anwälte 2024
Umweltrecht und Öffentliches Wirtschaftsrecht: Claire Pröbstle
Deutschlands beste Anwälte 2023
Dr Lutz Krahnefeld im Umweltrecht und Öffentlichen Wirtschaftsrecht
Deutschlands beste Anwälte 2022
Deutschlands beste Anwälte 2021
Deutschlands beste Anwälte 2020
"TOP-Kanzlei 2024" im Umwelt- und Bauplanungsrecht
"TOP-Anwalt 2024" im Umwelt- und Bauplanungsrecht (Dr. Markus Ehrmann)
"TOP-Kanzlei 2023" im Umwelt- und Bauplanungsrecht
"TOP-Anwalt 2023" im Umwelt- und Bauplanungsrecht (Dr. Markus Ehrmann)
"TOP-Kanzlei 2022" im Umwelt- und Bauplanungsrecht
TOP-Anwalt 2022“ im Umwelt- und Bauplanungsrecht (Dr. Lutz Krahnefeld)
TOP-Kanzlei 2021“ im Umwelt- und Bauplanungsrecht
TOP-Anwalt 2021“ im Umwelt- und Bauplanungsrecht (Dr. Lutz Krahnefeld, Dr. Markus Ehrmann)
TOP-Kanzlei 2020“ im Umwelt- und Bauplanungsrecht
TOP-Anwalt 2020“ im Umwelt- und Bauplanungsrecht (Dr. Lutz Krahnefeld)
TOP-Kanzlei 2018“ im Vergaberecht
Ranking "Die besten Wirtschaftskanzleien in Deutschland"
"Top Wirtschaftskanzlei 2023" im Bereich Umweltrecht
"Top Wirtschaftskanzlei 2022“ im Bereich Umweltrecht
"Top Wirtschaftskanzlei 2021“ im Bereich Umweltrecht
Erfahren Sie hier mehr über einen typischen Arbeitsalltag von Claire Pröbstle, Partnerin.
09:15 Uhr
Nach einem kurzen Spaziergang von der U-Bahn Jungfernstieg komme ich in der Kanzlei an. Während der Kaffee kocht, unterhalte ich mich mit den Kollegen über das Wochenende. Danach checke ich E-Mails und Kalender und plane meinen Tag.
09:30 Uhr
In einem Klageverfahren steht am Mittwoch die mündliche Verhandlung an. Ein Mitarbeiter unserer Mandantin bittet um Feedback zu einem Schaubild, mit dem er im Termin einen komplexen technischen Prozess erläutern möchte. Gemeinsam mit der mandatsbearbeitenden Kollegin
10:00 Uhr
Nachdem wir hierzu telefoniert haben, gehe ich erneut die Schriftsätze durch und mache mir Notizen.
10:45 Uhr
Eiliges Fax vom Gericht: Die mündliche Verhandlung für Mittwoch wurde kurzfristig abgesagt. Ich versuche, die Richterin zu erreichen und informiere die Justiziarin unserer Mandantin.
11:00 Uhr
In einem Planfeststellungsverfahren für eine 380-kV-Freileitung habe ich von unserer Mandantin den Entwurf der Antworten auf die Einwendungen und Stellungnahmen der Öffentlichkeit im entsprechenden Beteiligungsverfahren erhalten.
11:30 Uhr
Nachdem ich mir einen ersten Überblick über die Unterlagen verschafft habe, stimme ich mit dem Justiziar unseren Arbeitsauftrag und den Zeitrahmen ab.
12:00 Uhr
Heute steht unsere interne Projektbesprechung an. Wir berichten uns gegenseitig über den aktuellen Stand der von uns betreuten Mandate. Danach etwas Organisatorisches: Geeignete Aufgaben für den Referendar für nächste Woche finden!
13:00 Uhr
Pause: Statt wie sonst in eine Mittagslokalität der Hamburger Neustadt zu pilgern, lassen wir uns nach der Projektbesprechung immer etwas in die Kanzlei liefern. Gegessen wird in voller Besetzung, Sekretariat und studentische Mitarbeiterin inklusive.
14:00 Uhr
Weiter geht es mit den Antragsunterlagen für eine Müllverbrennungsanlage: Ich schließe die rechtliche Prüfung der Immissionsprognose des Ingenieurbüros ab und bespreche mich mit dem Kollegen, mit dem ich das Mandat gemeinsam bearbeite.
15:00 Uhr
Danach entwerfe ich eine kurze Zusammenfassung unserer Ergebnisse für die Mandantin.
17:15 Uhr
Eine mit uns kooperierende Zivilrechtskanzlei bittet um kurzfristige Unterstützung: Gegen einen ihrer Mandanten, Geschäftsführer eines Entsorgungsunternehmens, wurde ein OWi-Verfahren wegen Verstoßes gegen umweltrechtliche Vorschriften eingeleitet.
18:00 Uhr
Ich erstelle einen Kurzvermerk zum Sachverhalt und den sich stellenden Rechtsfragen und bereite mich gemeinsam mit einem Kollegen auf den für morgen anberaumten Besprechungstermin vor.
19:00 Uhr
Feierabend.
*Zugunsten der Lesbarkeit verwenden wir in unseren Texten häufig stellvertretend nur die männliche Form und verzichten auf Sternchen, Doppelpunkte oder Binnen-I. Selbstverständlich sind sämtliche Geschlechter (m/w/d) gleichberechtigt gemeint.
Wir suchen teamorientierte Persönlichkeiten mit ausgeprägtem Interesse am Öffentlichen Recht. Sie sollten argumentativ stark sein und interdisziplinär arbeiten können. Vorteilhaft ist ein vielseitiges Interesse, insbesondere an technisch-naturwissenschaftlichen, wirtschaftlichen und gesellschaftspolitischen Zusammenhängen. Ferner sollten Sie lösungsorientiert denken, Eigenverantwortung mögen, gut organisiert sein und die Arbeit in einem kleinen Team von Spezialisten jener in einer Großkanzlei vorziehen.
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Unser Karrieremodell ist dreistufig:
Unser Ziel ist es, Berufsanfänger, die unternehmerische Fähigkeiten entwickeln und Verantwortung für die Kanzlei übernehmen wollen, auf ihrem Weg zu fördern. Denn unsere Partnerschaft soll wachsen.
Berufsanfänger
Berufsanfänger beginnen bei uns meist als angestellte Anwälte. Von ihnen erwarten wir die Vertiefung fachlicher Kompetenzen in mindestens einem Spezialgebiet. Ferner sollten sie ihre Fähigkeiten als Anwalt fortentwickeln – insbesondere durch direkten Mandantenkontakt und Vortragstätigkeiten.
Nach 3 Jahren
Zu Juniorpartnern können angestellte Rechtsanwälte nach einer Kanzleizugehörigkeit von mindestens drei Jahren oder nach einer Kennenlernphase auch Quereinsteiger aus anderen Kanzleien werden. Von Juniorpartnern erwarten wir eine weitgehend eigenständige Mandatsbearbeitung und den Wunsch, sich zum Vollpartner weiterzuentwickeln.
Bei innerbetrieblichen Aufgaben übernehmen Juniorpartner eigene Verantwortungsbereiche.
Zu weiteren Aufgaben zählt die Beteiligung an der Ausbildung von Referendaren und Berufseinsteigern.
Nach 5 Jahren
Zu Vollpartnern können bewährte Juniorpartner mit einer Kanzleizugehörigkeit von insgesamt mindestens fünf Jahren oder nach einer Kennenlernphase auch Quereinsteiger aus anderen Kanzleien werden.
Von Vollpartnern erwarten wir die Akquise, Bindung und Führung von Mandanten und die Übernahme von Personalverantwortung.
Individuell
Alternativ sind wir offen für Wünsche nach individuellen Karrierewegen – etwa für Anwälte, die langfristig keine Partnerschaft anstreben oder zeitliche Flexibilität benötigen.
Wir bieten die realistische Aussicht auf eine Vollpartnerschaft und unterstützen Berufseinsteiger bei der Entwicklung der erforderlichen unternehmerischen Fähigkeiten.
Unser Karrieremodell ist dreistufig:
Für das Erreichen der Juniorpartnerschaft rechnen wir mit einer Kanzleizugehörigkeit von mindestens drei Jahren, für das Erreichen der Vollpartnerschaft von mindestens fünf Jahren.
Wer seine berufliche Zukunft im Öffentlichen Recht und in einer hochspezialisierten Boutique sieht, ist bei uns richtig. Sie sollten ein aufgeschlossener und motivierter Teamplayer sein, sich für juristisch anspruchsvolle Arbeit begeistern können und Interesse auch an Ihnen bislang nicht vertrauten Rechtsgebieten und Themen haben. Ferner erwarten wir nachgewiesene Kenntnisse in unseren spezifischen Rechtsgebieten.
Examensorientierte Ausbildung
24 - 30h / Woche
„Ich wurde von Beginn an auf Augenhöhe in die Bearbeitung komplexer und spannender Fälle eingebunden. Insbesondere wegen der produktiven und angenehmen Arbeit im Team sowie des interdisziplinären Ansatzes kann ich eine Station bei Köchling & Krahnefeld sehr empfehlen.“
„Jeder Tag war spannend! Die Lernerfahrung reicht vom alltäglichen Anwaltshandwerk bis zum juristisch-wissenschaftlichen Hochreck. Letzteres sogar bzgl. bundesweiter, tagesaktueller Großprojekte. Die Arbeit war mit der Arbeitsgemeinschaft stets vereinbar, die Stimmung immer freundschaftlich.“
Wir behandeln Referendare als vollwertige junge Anwaltskollegen. Sie werden von Beginn an in die Mandatsarbeit eingebunden und begleiten unsere Anwälte zu Besprechungen mit Mandanten, Behörden- oder Erörterungsterminen und Gerichtsverhandlungen. Außerdem übernehmen unsere Referendare eigenständig kleinere Mandate unter Begleitung eines erfahrenen Anwalts.
Wir legen Wert auf einen freundlichen und partnerschaftlichen Umgang miteinander – unabhängig von Alter und Status. Wir kommunizieren offen, ehrlich und respektvoll. Bei uns sind alle – vom studentischen Mitarbeiter bis zum Vollpartner – per Du. Gegenseitige Unterstützung stärkt jeden einzelnen von uns. Sie hat sich als wesentlicher Erfolgsfaktor unserer Kanzlei herausgestellt. Außerdem macht die Arbeit so deutlich mehr Spaß.
Wir sind kritikfähig und praktizieren eine transparente Fehlerkultur. Zwar betreiben wir großen Aufwand, um Fehler zu vermeiden. Aber auch wir sind nicht perfekt. Fehler werden nicht unter den Tisch gekehrt, sondern offen besprochen, um gemeinsam daraus zu lernen.
Wir erwarten und fördern die Übernahme von Eigenverantwortung. Diese Erwartungshaltung unterstützen wir durch ein hohes Maß an Wertschätzung, Bestätigung und Anerkennung.
Wir führen alle zwei Wochen Projektbesprechungen mit sämtlichen Anwälten und Referendaren durch. Dadurch hat jeder einen Überblick über aktuelle Mandate und deren Entwicklung.
Wir sind eine werteorientierte Kanzlei. Die Zusammenarbeit innerhalb der Kanzlei und mit unseren Mandanten basiert auf:
Unsere Anwälte sind Mitglied in zahlreichen formellen Netzwerken, zum Beispiel:
Daneben pflegen wir intensiv informelle Netzwerke, insbesondere durch Kooperationen mit Zivil- und Strafrechtskanzleien.
Pro Berufsjahr ein Urlaubstag mehr bis max. 30 Urlaubstage.
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