Sprachen
Gute allgemeine Englischkenntnisse sind in unserer Kanzlei unerlässlich. Die Kenntnis weiterer Fremdsprachen ist willkommen. Zusätzlich bieten wir unseren Anwältinnen und Anwälten spezielle „Legal English“-Kurse an.
„Ihre Herausforderungen von morgen sind unser Antrieb von heute.“
SKW Schwarz ist eine unabhängige Kanzlei mit über 120 Anwältinnen und Anwälten, vier Standorten und einem gemeinsamen Anspruch: Wir denken weiter. In einer Welt, in der alles in Bewegung ist, braucht es eine Rechtsberatung, die Veränderung als Chance erkennt. Die da weitermacht, wo andere aufhören. Die sich komplexen Themen ebenso leidenschaftlich widmet wie neuen Technologien, neuen Märkten und neuen Herausforderungen.
Als Full-Service-Kanzlei und Mitglied von TerraLex sind wir global vernetzt und beraten in allen relevanten Gebieten des Wirtschaftsrechts. Auch in einem Bereich, der für Unternehmen besonders wichtig ist: der Zukunft. Deshalb arbeiten wir schon heute in den wesentlichen Rechtsbereichen von morgen. Digitaler Wandel, disruptive Technologien und innovative Geschäftsmodelle verändern alles. Die juristischen Fragen, die hier täglich neu entstehen, sind unsere Leidenschaft.
Über Digitalisierung reden wir übrigens nicht nur, sondern leben sie. Deshalb haben wir einen eigenen Legal Tech Bereich aufgebaut und unsere Aktivitäten seit 2018 konsequent weiterentwickelt, um Prozesse zu vereinfachen, neue Lösungen anzubieten und kosteneffizienter zu arbeiten. Sie finden SKW Schwarz nicht nur in Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg und München, sondern auch in der internationalen Fachpresse. Zum Beispiel in der Handelsblatt-Liste Deutschlands Beste Anwälte 2020 oder im JUVE-Ranking Top50 2020.
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Hier hast du einen Überblick über die Fachgebiete von SKW Schwarz
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Gute allgemeine Englischkenntnisse sind in unserer Kanzlei unerlässlich. Die Kenntnis weiterer Fremdsprachen ist willkommen. Zusätzlich bieten wir unseren Anwältinnen und Anwälten spezielle „Legal English“-Kurse an.
Wir beraten namhafte Unternehmen auf allen Gebieten des nationalen und internationalen Wirtschaftsrechts. Bekannte Namen auf unserer Referenzliste sind u.a. Netflix, Microsoft und Ikea.
Dr. Matthias Nordmann erwähnt die Besonderheiten der Kanzlei SKW Schwarz und gibt einen Einblick, wie die tägliche Arbeit eines Partners bei SKW Schwarz aussieht.
Lara Guyot berichtet über die sehr weitreichende Expertise in den vielen Fachbereichen, die SKW Schwarz als Full-Service-Kanzlei bietet.
Elisabeth Noltenius, LL.M., Counsel
07:45 Uhr
Ich verabschiede mich von meiner kleinen Tochter und starte ins Büro.
09:00 Uhr
Meistens habe ich die erste Telefonkonferenz des Tages gegen 9:00 Uhr.
09:05 Uhr
Heute bespreche ich mit einem internationalen Mandanten aus der Online-Reisebranche den Launch eines neuen Produkts in Deutschland und fasse anschließend das Wichtigste in einer E-Mail zusammen.
11:00 Uhr
Ich habe die nächste Telefonkonferenz mit einer Mandantin aus dem Fashion-Bereich, die dringend einen Testimonial-Vertrag für einen Basketballspieler benötigt.
12:00 Uhr
Im Anschluss an das Telefonat briefe ich eine Kollegin, die darauf basierend einen ersten Vertragsentwurf vorbereitet, den wir dann vor Versendung an die Mandantin noch einmal gemeinsam besprechen.
13:00 Uhr
Ich treffe eine Mandantin zum Mittagessen und wir tauschen uns zu aktuellen rechtlichen Themen aus.
14:00 Uhr
Es folgt eine interne Besprechung mit einer Kollegin und die Arbeit an einem Regievertrag für eine große Filmproduktion.
15:00 Uhr
Es gibt einen „Brandfall“ bei einer Mandantin, die dringend Hilfe benötigt. Ich lasse alles andere stehen und liegen und bespreche die Situation zunächst am Telefon. Sodann bereite ich zusammen mit einem Kollegen alles Notwendige für die Mandantin vor.
17:45 Uhr
Ich schaffe es gerade noch rechtzeitig und mache mich auf den Nachhauseweg.
18:00 Uhr
Ich versuche, jeden Tag um 18:00 Uhr zu Hause zu sein, um noch ein wenig Zeit mit meiner Tochter zu verbringen und sie ins Bett zu bringen.
19:00 Uhr
Nachdem ich meine Tochter ins Bett gebracht habe, setze ich mich oft noch an den Computer und beantworte E-Mails oder bearbeite Anfragen von Mandanten.
19:15 Uhr
Aus dem Homeoffice und zeitlich flexibel zu arbeiten, ist bei SKW Schwarz kein Problem, und ich kann mich auf die Unterstützung meiner Kollegen verlassen.
Maximilian König teilt mit an welcher Universität er studiert hat und welchen Schwerpunkt er während seines Studiums gewählt hat.
Das Arbeitsklima bei SKW Schwarz wird von unseren Anwälten und Anwältinnen durchweg positiv beurteilt. Das freut uns. Dass uns aber auch unabhängige Dritte, wie azur oder trendence Jahr für Jahr als Toparbeitgeber auszeichnen, darauf sind wir richtig stolz.
Stefan Schickers erster Computer war ein Commodore 64: Auf dem Gerät, das an eine Brotbox erinnerte, programmierte er unter anderem eine Adressverwaltung oder ließ sich das Gehalt berechnen, das er damals beim Zeitungsaustragen verdiente. Heute ist er Partner – und ehemals Managing Partner – in der Kanzlei SKW Schwarz und CEO der SKW Schwarz Tech GmbH. In dieser Folge des New Lawyers Podcasts spricht er mit Alisha Andert darüber, wie er seine Leidenschaft für Technik mit Jura zusammenbringt und welchen Herausforderungen er dabei begegnet.
Fangen wir mit dem Grundsätzlichen an:
So, nachdem wir das hinter uns haben, können wir ein wenig konkreter werden:
Unsere Mandantinnen und Mandanten schätzen uns für unsere erwiesene juristische Kompetenz, unser tiefes Branchenwissen und für unsere lösungsorientierte und professionelle Arbeitsweise. Diesen Maßstab werden wir auch an Sie anlegen. OK?
Kommen wir nun zu den entscheidenden Punkten:
Weil wir Unternehmen und Unternehmer beraten, sollten Sie ein besonderes Interesse und Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge besitzen – die Erfahrung und Branchenkenntnisse sammeln Sie dann in der täglichen Arbeit. Spezialkenntnisse in einem bestimmten Rechtsgebiet sind nicht erforderlich. Aber natürlich freuen wir uns, wenn sie vorhanden sind. Und Sie sollten „unternehmerisch“ denken. Nein – Sie müssen „unternehmerisch“ denken. Bitte prüfen Sie sich in diesem Punkt ehrlich. Denn wir tun es auch.
Wenn Sie also Eigeninitiative, Leistungsbereitschaft und den Willen besitzen, selber etwas aufzubauen, dann sollten wir uns kennenlernen. Unbedingt!
1,6 : 1
„Wer von Beginn an nicht nur gut ausgebildet werden, sondern möglichst schnell in Verantwortung hineinwachsen und diese übernehmen möchte, ist bei uns richtig. Unsere jungen Talente haben sofort Mandantenkontakt und können neuen Ideen entwickeln, sowohl intern als auch im Akquisebereich. Wir schätzen – und legen Wert auf – Initiative. Ich kenne es von keiner anderen Kanzlei in diesem Maße, dass die jungen Associates „einfach machen“, Ideen entwickeln und dafür auch nach außen mit ihrem Gesicht und Namen stehen können. Wir fördern dies sehr frühzeitig und bleiben (auch) dadurch agil und progressiv.“
SKW Schwarz ist eine national wie international operierende Wirtschaftssozietät, die von einer vergleichsweise jungen Partnerschaft geprägt wird. Das vielleicht Wichtigste, was neue Kollegen bei uns vorfinden, ist ein großer Freiraum für ihre berufliche Entwicklung.
Das wird schon bei der Teamzugehörigkeit deutlich. Wir arbeiten nämlich nicht in großen, festen Teams, sondern operieren in kleinen Einheiten. Bei uns sind Sie einem oder zwei Partnern klar zugeordnet, arbeiten aber stets auch für andere Partner oder Partnerinnen. So haben Sie die Möglichkeit, Wissen und Erfahrungen auf breiter Front zu sammeln, bevor Sie sich für die Spezialisierung in einem bestimmten Rechtsgebiet entscheiden. Außerdem möchten wir keine „Sachbearbeiter“ heranziehen, die im Hintergrund juristische Detailfragen klären. Unsere Associates kommen so früh wie möglich mit Mandantinnen und Mandanten in Kontakt. Das bringt uns – und vor allem Sie – schneller weiter.
SKW Schwarz besitzt darüber hinaus eine ausgeprägte unternehmerische Haltung. Die setzen wir auch bei unseren Anwälten und Anwältinnen voraus. Und die können unsere Anwälte und Anwältinnen im Gegenzug auch für sich nutzen.
Ab 1. Berufsjahr
Associate
Ab 4. Berufsjahr
Senior Associate
Ab 6. Berufsjahr
Möglichkeit der Beförderung zum Counsel
Auch wenn Sie Partner oder Partnerin werden wollen, kommt Ihnen unser unternehmerisches Umfeld entgegen. Ihr Verbündeter ist Ihr Können, nicht die Zeit – Sie müssen nicht warten, bis einige Partner oder Partnerinnen aus der Pyramide herausfallen. Um bei uns Partner oder Partnerin zu werden, muss ein Anwalt oder eine Anwältin als Persönlichkeit zu uns passen, fachlich hervorragend sein und ein klares Beratungsprofil haben. Er oder sie muss entweder schon Geschäft haben oder einen überzeugenden Geschäftsplan vorlegen, der es in Aussicht stellt. Dann: Herzlich willkommen als neuer Partner oder Partnerin bei SKW Schwarz. In den vergangenen Jahren ist die Partnerschaft jedes Jahr stetig um junge Partner und Partnerinnen aus den eigenen Reihen gewachsen.
1. Stufe
Referendare oder Associates
Absolventen steigen als Referendare oder Associates in die Kanzlei ein.
2. Stufe
Senior Associate
3. Stufe
Partner
Die Berufung zum Partner ist nach sechs bis acht Jahren vorgesehen.
Ab dem sechsten Berufsjahr kann (alternativ oder übergangsweise) auch die Ernennung zum Counsel folgen.
„Ausbildung heißt, das zu lernen, von dem du nicht einmal wusstest, dass du es nicht wusstest“, sagt Ralph Waldo Emerson, ein amerikanischer Philosoph und Schriftsteller. Wir finden, da ist was Wahres dran. Und deshalb stehen für unsere Anwälte und Anwältinnen, neben einer speziellen fachlichen Ausbildung, auch die Schulung anwaltlicher „Soft Skills“ und persönlicher Kompetenzen sowie die Förderung englischer Sprachkenntnisse speziell für den Beruf des Wirtschaftsanwalts und der Wirtschaftsanwältin auf dem Programm:
Die spezielle fachliche Ausbildung erfolgt „on the job“. In den Fachbereichen und den Practice Groups werden Sie täglich die Gelegenheit haben, sich neues Wissen anzueignen. Hier setzen wir auf Anregungen aus den Practice Groups und auf die Eigeninitiative unserer Anwälte und Anwältinnen. Fortbildungsthemen und -veranstaltungen können Sie grundsätzlich individuell wählen – Sie werden am besten wissen, was Sie weiterbringt. Oder Sie schlagen uns eine Ausbildungsmaßnahme vor. Alles, was Ihre persönliche Kompetenz oder die der jeweiligen Practice Group ausbaut, kann in unser Ausbildungsprogramm eingebaut werden.
Sie möchten einen Fachanwaltstitel oder eine äquivalente Qualifikation erwerben? Das ist ausgezeichnet, denn es deckt sich mit unseren Interessen. Deshalb werden wir Sie bei diesem Vorhaben tatkräftig unterstützen.
Wir halten viel von Vertrauen und Kommunikation. Deshalb ist jeder Mitarbeiter einem Mentor oder einer Mentorin zugeteilt, einem Partner oder einer Partnerin, mit dem man offen und ehrlich über sich und seine Situation sprechen kann, z.B. über die Karriereplanung oder interne Kanzleiabläufe. Der Mentor oder die Mentorin trifft sich regelmäßig mit Ihnen, hat ein offenes Ohr für Ihre Wünsche und Themen und wird Ihnen das Vertrauen, das Sie in ihn setzen, zurückgeben.
In Kooperation mit der Bucerius Law School, einer der führenden Einrichtungen in Deutschland (Details siehe hier).
Zwei Anwälte. Beide besitzen ein exzellentes juristisches Fachwissen. Der eine ist sehr gut. Der andere ist sehr gut und erfolgreich – denn er setzt geschickt Soft Skills ein, die ihm helfen, sein Fachwissen optimaler zu nutzen und besser in Szene zu setzen.
Bei uns können Sie Ihre Soft Skills in zahlreichen Seminaren weiterentwickeln und verbessern (z.B. Präsentations-Skills, Verhandlungstechniken, Selbstmarketing für Anwältinnen, Selbstorganisation / Work-Life-Balance, Pitch und Pricing, Networking).
Der Blick über den Tellerrand ist immer willkommen. Denn letztendlich bringt er Sie, und damit auch die Kanzlei, weiter. Deshalb bieten wir Ihnen, bei Interesse und entsprechender Eignung, die Möglichkeit eines Secondments – entweder in einem Unternehmen oder bei einer Best-Friends-Kanzlei im Ausland.
Gute allgemeine Englischkenntnisse sind in unserer Kanzlei unerlässlich – aber zu wenig für eine profunde wirtschaftsrechtliche Beratung. Deshalb bieten wir unseren Anwälten und Anwältinnen spezielle „Legal English“-Kurse an, die sich genau auf dieses Thema konzentrieren.
Als Erstes schauen wir uns intensiv alle Bewerbungen an. Die Kandidatinnen und Kandidaten, die uns am besten geeignet scheinen, laden wir zu einem ersten Gespräch ein. Dabei lernen Sie nicht nur den Partner oder die Partnerin aus dem Fachbereich kennen, für den Sie sich beworben haben, sondern auch Partner oder Partnerinnen aus unserem Recruiting-Bereich.
Wenn wir Sie – und Sie uns – überzeugen konnten, machen wir einen zweiten Termin aus. Jetzt vertiefen wir das Gespräch und reden konkret über einen Einstieg. Manchmal nehmen auch andere Associates an dem Gespräch teil.
Die Kommunikation für die Bewerbung läuft in der Regel über unserer Recruiting.
Ein Bewerbungsgespräch ist bei uns ein Dialog, kein Verhör! Wir versuchen, Sie besser kennenzulernen. In der Regel bitten wir Sie, uns durch Ihren Lebenslauf zu führen und uns zu erklären, warum Sie sich bei uns und auf diese konkrete Stelle beworben haben. Wir möchten verstehen, wo Ihre Stärken liegen, was Sie motiviert, was Ihnen Spaß macht und wonach Sie streben. Selbstverständlich ist das Gespräch aber auch für Sie die Gelegenheit, mehr über uns, die Abteilung und die Partner/-innen und Anwälte/Anwältinnen, für die Sie arbeiten würden, zu erfahren. Deshalb freuen wir uns über Ihre Fragen und werden sie gerne beantworten. Anschließend werden wir schnell und unkompliziert entscheiden.
Sie besitzen bereits das Erste Staatsexamen? Wir gratulieren und freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Soweit zu den Formalia. Worauf wir außerdem Wert legen, sind fachliches Interesse und eine große Lernbereitschaft. Damit Sie die optimal einsetzen können, lassen Sie uns bitte unbedingt wissen, in welchem Rechtsbereich Sie praktische Erfahrung sammeln möchten. Besonders gern sehen wir, wenn Sie hier erste Vorkenntnisse mitbringen oder Ihr Interesse konkret belegen können.
Als Wirtschaftskanzlei erwarten wir außerdem Neugier und Offenheit für unternehmerische Zusammenhänge – schließlich müssen unsere Mitarbeiter verstehen, was unsere Mandantinnen und Mandanten so machen. Zu guter Letzt setzen wir als international tätige Sozietät gute Englischkenntnisse bei unseren Bewerbern voraus und freuen uns, wenn Sie weitere Fremdsprachen fließend beherrschen.
Anwaltsstation: mindestens 2 Tage/Woche
Wahlstation: mindestens 4 Tage/Woche
Referendariatsbegleitend: mindestens 2 Tage/Woche
„Ich habe keine Sekunde bereut bei SKW Schwarz zu arbeiten. Mein Tätigkeitsbereich ist immer am Zahn der Zeit, enorm vielfältig und lehrreich, das Arbeitsumfeld sehr angenehm. Alles in allem hat mich das Referendariat bei SKW Schwarz fachlich und persönlich erheblich vorangebracht.“
Grau ist alle Theorie. So wichtig das Grundlagenwissen aus dem Studium auch ist – irgendwann wird es Zeit, es in die Praxis umzusetzen. Wir freuen uns, Ihnen dabei zu helfen und dadurch talentierte Nachwuchsjuristen bereits in ihrer Rechtsanwalts- oder Wahlstation kennenzulernen. Im Gegenzug lernen auch Sie etwas kennen: Das Tagesgeschäft national wie international tätiger Wirtschaftsanwälte und Wirtschaftsanwältinnen.
Unsere Sozietät wird übrigens von einer vergleichsweise jungen Partnerschaft geprägt. Zusammenarbeit auf Augenhöhe ist uns lieber als die starren Hierarchien und Personal-Pyramiden, die man aus Großkanzleien kennt. In einem Punkt kann man uns aber durchaus mit den „Großen“ vergleichen: Bei dem Anspruch, den wir an unsere fachliche Kompetenz anlegen.
Möglichkeit für Referendare, die Anwaltsstation an einem Standort der Kanzlei und die Wahlstation an einem anderen Standort oder bei einer der befreundeten ausländischen Kanzleien zu absolvieren.
Ihre Integration in unseren Kanzleialltag liegt uns am Herzen. Nehmen Sie uns in dieser Frage ruhig beim Wort. Wir teilen jedem Mitarbeiter und jeder Mitarbeiterin einen Mentor oder eine Mentorin zu, der jederzeit ein offenes Ohr für Ihre Fragen und Anregungen hat. Sein Ziel: Sie eng in den Fachbereich einbinden, der Sie interessiert. Dort arbeiten Sie in unseren kleinen, flexiblen Teams direkt mit den Partnern und Partnerinnen zusammen. Dadurch sind Sie mitten drin in der juristischen Praxis – und weil unsere Teams häufig interdisziplinär arbeiten, werden Sie auch fundierte Einblicke darin bekommen, wie Ihr präferiertes Rechtsgebiet mit anderen Themen zusammenspielt.
Ein weiterer Vorteil für Ihre Ausbildung ist die Chance, von ausgewiesenen Experten zu lernen. Unsere Partner und Partnerinnen haben große Freiräume bei ihrer beruflichen Entwicklung und suchen sich dementsprechend ihre Rechtsgebiete nach fachlichen Vorlieben statt nach internen Vorgaben. So behandelt jeder von ihnen die Themen, für die er sich mit Leidenschaft engagiert. Eine Begeisterung, von der Sie während Ihrer Ausbildung sicher profitieren werden. Was im Umkehrschluss natürlich ebenfalls bedeutet, dass wir von unseren Referendaren, Referendarinnen und wissenschaftlichen Mitarbeitern/-innen echte Wissbegierde statt bloßem Pflichtbewusstsein erwarten.
Dieser Einsatz wird sich allerdings auszahlen. Denn die Arbeit bei SKW Schwarz ist vielseitig – und das gilt bereits ganz zu Beginn Ihrer Juristenkarriere. Sie haben die Gelegenheit, die Kanzleipraxis hautnah mitzuerleben und sich einzubringen. Recherchen, die Erstellung von Memos, Stellungnahmen oder Gutachten sowie das Verfassen wissenschaftlicher Beiträge gehören zu Ihrer Arbeit.
Bei Referendaren und Referendarinnen kommen darüber hinaus die Erstellung von Schriftsätzen, die Wahrnehmung von Gerichtsterminen und die Teilnahme an Mandantenbesprechungen dazu. Sie sehen schon, ein Referendariat bei SKW Schwarz erschöpft sich nicht darin, für die Partner/-innen Akten zu wälzen. Und auch Sie als Referendar wollen wir nicht erschöpfen, sondern angemessen fordern. Wir möchten einfach sehen, wie Sie sich im Berufsalltag eines Wirtschaftsanwalts bewähren.
Deshalb nehmen unsere Referendare, Referendarinnen und wissenschaftliche Mitarbeiter/-innen an internen Schulungen und Fortbildungen ebenso teil wie an unseren sozialen Kanzleiveranstaltungen.
Wir sind eine unternehmerische Kanzlei und suchen auf allen Ebenen Persönlichkeiten mit Tatendrang, einem hohen Anspruch an sich selbst, Eigeninitiative und Freude an der juristischen Beratung sowie am Übernehmen von Verantwortung.
Als nationale Kanzlei ist die Zusammenarbeit mit ausländischen Kanzleien von großer Bedeutung; wir pflegen diese Beziehungen durch eine Vielzahl internationaler Events, an denen nicht nur Partner und Partnerinnen, sondern auch schon unsere Associates teilnehmen. Hierzu zählen zum Beispiel unsere großen Netzwerke, wie Terralex, PLG International, Mackrell International und International Network of Boutique Law Firms, aber auch Spezialnetzwerke, wie BIOLEGIS oder international Anwaltsorganisationen wie die International Bar Association oder AIJA für jüngere Anwälte und Anwältinnen.
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