Dr. Elena Tillmann

Veröffentlicht am 13.06.2022

„Es gibt nicht nur gerade Wege, um Anwältin zu werden“

Dr. Elena Freiburg (Dolde Mayen) über ihre Doppelqualifikation als Anwältin & Geographin

Dr. Elena Freiburg ist Anwältin für öffentliches Recht und promovierte Geographin. Seit September 2020 arbeitet sie am Bonner Standort der Kanzlei Dolde Mayen & Partner, einer Boutique mit einem hohen Renommee im öffentlichen Recht. Im Interview erklärt die Bonnerin, wie sie es geschafft hat, sich doppelt zu qualifizieren. Und sie führt aus, wie sie heute in der Mandatsarbeit von ihrem ersten Studium, der Geographie, profitiert.
 

 

Frau Dr. Freiburg, Sie sind Anwältin für öffentliches Recht und promovierte Geographin. Welchen Studiengang hatten Sie zuerst belegt und warum haben Sie sich zu einem weiteren Studium entschieden?

Direkt nach dem Abitur 2008 habe ich angefangen, Geographie zu studieren. Ich wollte die Welt besser verstehen und war an einem möglichst breiten Studiengang interessiert, der sowohl geistes- als auch naturwissenschaftlichen Fragen auf den Grund geht. In diesem Studiengang habe ich mich mit den natürlichen und gesellschaftlichen Prozessen beschäftigt, die die Erdoberfläche prägen.

Seinerzeit hatte ich schon öffentliches Recht im Beifach belegt. Das war – neben einem Schülerpraktikum bei einem Anwalt – mein erster Kontakt zu Jura. Die Schnittmenge der beiden Disziplinen reizte mich von Anfang an. Irgendwann war der Gedanke in mir: In der Geographie lerne ich so viele Probleme kennen. Das Recht allerdings könnte eine Stellschraube sein, um Lösungsansätze für diese Probleme zu finden.

Im zweiten Semester habe ich dann jemanden kennengelernt, der beide Fächer studierte. Da habe ich zum ersten Mal gesehen, dass das möglich ist. Und es war mir schnell klar: Ich probier‘ das auch. So habe ich mich parallel für Jura eingeschrieben. Nach drei Jahren verfasste ich dann schon meine Bachelorarbeit in der Geographie mit Bezug zum Baurecht. Meinen Master schrieb ich zu einem naturschutzrechtlichen Thema und das Naturschutzrecht hat mich ebenfalls in der Promotion begleitet. 

Wie haben Sie das geschafft, zwei Fächer parallel zu studieren, zu promovieren und erfolgreich das Referendariat abzuschließen?

Die Rahmenbedingungen haben für mich gestimmt. Zunächst habe ich mit BAföG studiert, dann mit Stipendium. Ein Kommilitone hatte angeregt, dass ich mich bewerbe. Ich selbst wäre nicht auf die Idee gekommen, dafür infrage zu kommen. Als Stipendiatin konnte ich mich komplett auf das Studium konzentrieren und musste mir keine Gedanken darüber machen, an den Wochenenden oder in den Semesterferien meinen Lebensunterhalt zu verdienen. Das war ein wichtiger Faktor. Deshalb rate ich allen Studierenden: Bewerbt euch für ein Stipendium. Das ist eine tolle Chance. Versucht es einfach. Ihr habt nichts zu verlieren.

Und ich habe mir die Freiheit genommen, mein Studium individuell zu planen. Das geht in Jura gut, weil viele Vorlesungen in jedem Semester stattfinden. Zunächst habe ich die Veranstaltungen besucht, die in meinen Stundenplan passten und die mich am meisten interessierten.

Bevor ich schließlich in die Vorbereitung auf das 1. Staatsexamen startete, hatte ich das Geographiestudium und die Promotion schon abgeschlossen. So konnte ich mich nur noch aufs Lernen konzentrieren. Hinzu kommt: Mich haben von Anfang an beide Studienfächer sehr interessiert. Deshalb war ich von Grund auf motiviert und auch leistungsbereit.  
 

Was raten Sie Studierenden noch, die vor der Entscheidung stehen, einen zweiten Studiengang zu belegen?

Die Grundvoraussetzung ist, dass man großes Interesse an beiden Disziplinen hat. Am besten besucht man einfach erstmal Vorlesungen und Seminare des zweiten Studiengangs. Es ist gar nicht unbedingt notwendig, ein komplettes zweites Studium zu absolvieren, um einen bestimmten Schwerpunkt zu bilden. Häufig ist es möglich, Prüfungen mitzuschreiben und sich bescheinigen zu lassen, ohne in einem Fach eingeschrieben zu sein.

Wer tatsächlich ein zweites Fach studieren will, wendet sich am besten im nächsten Schritt an die Studienberatung der Universität und klärt: ‚Welche Fächer können zu welchem Zeitpunkt wie kombiniert werden?‘ Das ist nicht mit allen Fächern zu jedem Zeitpunkt möglich. Wer entschlossen ist, sich doppelt zu qualifizieren, sollte sich selbst kritisch hinterfragen: ‚Schaffe ich das zeitlich? Bewältige ich das Leistungspensum?‘ Menschen sind unterschiedlich belastbar und viele kommen an körperliche Grenzen. Für mich wäre es eine Grenze gewesen, wenn das Doppelstudium meine Gesundheit beeinträchtigt hätte.

Gut ist es auch, sich von überhöhten eigenen Ansprüchen zu verabschieden. Zweifellos gilt: Zwei Parallel-Studiengänge sind schwer in der Regelstudienzeit zu schaffen. Dann heißt es: Klare Prioritäten setzen und entscheiden: ‚Welches Studium geht für mich persönlich vor? Welches möchte ich auf jeden Fall abschließen?‘ Es hilft, selbst den Druck rauszunehmen und zu verstehen: ‚Ich konzentriere mich auf Studium Nummer Eins. Für das andere Fach mache ich so viel, wie unter den Umständen möglich ist.‘
 

Die juristische Ausbildung und das Geographiestudium haben auf den ersten Blick kaum Gemeinsamkeiten – wo gibt es dennoch Parallelen oder Schnittstellen?

Die beiden Studiengänge sind sehr unterschiedlich, besonders wenn es um die Art der Wissensvermittlung geht. In Jura gibt es vor allem Vorlesungen, Übungen und Arbeitsgemeinschaften – und daneben wenige Seminare. Die Art, sich Wissen anzueignen, ist immer ähnlich. Die Geographie ist diesbezüglich sehr viel breiter. Es gibt wenige Vorlesungen und überwiegend Seminare, die den Fokus auf wissenschaftliches Arbeiten legen. Studierende erarbeiten ein bestimmtes Thema und halten darüber selbst Vorträge. Oder sie arbeiten empirisch und präsentieren ihr Thema im Plenum.

Schnittstellen gibt es dann, wenn sich beide Fächer thematisch begegnen. Das kommt etwa bei Umweltfragen, im Naturschutzrecht und in der Stadtplanung vor. Eine wichtige Parallele ist außerdem: Jura und Geographie verbindet eine klar strukturierte Arbeitsweise.

Aktuelle Stellenangebote bei Dolde Mayen & Partner

Heute arbeiten Sie als Anwältin bei Dolde Mayen & Partner. Was hat Sie davon überzeugt, der klassischen Anwaltstätigkeit nachzugehen?

Für mich stand früh fest: Mich zieht es thematisch in das Umwelt- und Planungsrecht. Aus welcher Perspektive ich in diesen Feldern aktiv werde, war für mich zunächst offen. Also habe ich das Referendariat genutzt, um mögliche Berufsbilder kennenzulernen.

Letztlich bin ich Anwältin geworden, weil der Anwaltsberuf sehr vielfältig ist. Das gilt sowohl für die Themen in der Beratung als auch für die unterschiedlichen Beratungssituationen, die wir begleiten. Teilweise holen uns Mandanten sehr früh in der Planungsphase eines Vorhabens ins Team. Oder es passiert, dass ein Mandant anruft und fragt: ‚Wir haben die Klage auf dem Tisch. Was machen wir denn jetzt?‘

Für den Beruf der Anwältin sprachen außerdem die guten beruflichen Aussichten. In der Geographie ist das nicht selbstverständlich. Für die Kanzlei Dolde Mayen & Partner habe ich mich entschieden, weil das thematisch genau passt. Wir bearbeiten große und prestigeträchtige Mandate im Umwelt- und Planungsrecht. Das hat mich auf Dolde Mayen & Partner aufmerksam gemacht. Also habe ich mein Referendariat dort absolviert, um die Kanzlei kennenzulernen.
 

Inwieweit profitieren Sie davon, als Geographin in einer auf öffentliches Recht spezialisierten Kanzlei zu arbeiten?

Ich profitiere vor allen Dingen bei der Sachverhaltsarbeit von meiner Doppelqualifikation. Ich mag es, mich in naturwissenschaftliche Gutachten hineinzufuchsen. Ich kenne solche Gutachten mitunter aus dem Studium und bin damit vertraut. Auch profitiere ich sicherlich davon, im Studium und in der Zeit der Promotion viel präsentiert zu haben. Diese Redepraxis stärkt mich als Anwältin, zu deren Berufsbild die freie Rede gehört.

Was ich als Geographin auch gelernt habe, ist, Recht für Nicht-Juristen zu übersetzen. Außerdem erleichtert mir die Geographie den Perspektivwechsel. Sie hilft mir dabei, zu verstehen, wie Nicht-Juristen auf das Recht blicken und welche Erklärungen sie brauchen. Wir betreuen Mandanten, die aus dem Umweltbereich im weitesten Sinne kommen und einen ähnlichen fachlichen Hintergrund haben wie ich. Ich kenne deren Denkweise und Sprache. So kann ich in meiner Kommunikation Brücken bauen. Das kommt gut an, auch weil wir insgesamt bei Dolde Mayen & Partner großen Wert darauf legen, die juristischen Sachverhalte klar und verständlich zu formulieren. Spätestens wenn es an die rechtliche Würdigung geht, hilft mir die Geographie nicht mehr weiter, dann arbeite ich durch und durch als Juristin.
 

Was für Mandate bearbeiten Sie und gibt es Fälle, in denen Ihnen Ihre Doppelqualifikation hilft?

Ich arbeite hier natürlich als Anwältin im öffentlichen Recht, nicht als Geographin. Dabei betreue ich häufig Fälle mit Bezug zum Umwelt- und Planungsrecht, seien es Straßenbahnen, Windenergieanlagen oder Industrieanlagen. Diese Fragen, Themen und Gutachten machen mir besonders viel Spaß. Doch die Doppelqualifikation steht in meiner täglichen Arbeit nicht immer im Fokus. Mein Start hier in der Kanzlei fiel genau in die Corona-Zeit. Deshalb setzte ich mich auch mit infektionsschutzrechtlichen Fällen auseinander. Oder ich arbeite im Polizeirecht. Dann bin ich klassisch als Anwältin gefragt. Diese Vielfalt und Abwechslung schätze ich sehr.

Ich profitiere vor allen Dingen bei der Sachverhaltsarbeit von meiner Doppelqualifikation. Ich mag es, mich in naturwissenschaftliche Gutachten hineinzufuchsen.
Dr. Elena Freiburg

Zusätzliche Kompetenzen und Qualifikationen abseits der klassischen juristischen Ausbildung sind ein Pluspunkt. Inwiefern hat Ihr Geographie-Studium im Bewerbungsprozess eine Rolle gespielt?

Im Referendariat ist die Kanzlei auf mich aufmerksam geworden, weil ich mich akribisch in die Sachverhalte eingearbeitet habe. Ich erinnere mich zum Beispiel an ein Straßenverkehrsgutachten. Ich habe versucht, jeden Zahlenwert zu verstehen, um den Sachverhalt schließlich juristisch bewerten zu können. Vielleicht hängt diese Arbeitsweise mit meinem Geographie-Studium zusammen. Doch alles in allem hat meine Doppelqualifikation im Bewerbungsprozess keine Rolle gespielt. Ohne meine juristische Kompetenz hätte mir das Geographiestudium nichts gebracht. Bei der Personalauswahl kommt es in erster Linie auf die juristische Qualifikation an.

Die Kanzlei Dolde Mayen & Partner ist sehr renommiert im öffentlichen Recht. Dass an Bewerberinnen und Bewerber hohe Ansprüche gestellt werden, ist folgerichtig und nachvollziehbar. Dazu gehört auch eine Promotion, die gegebenenfalls berufsbegleitend laufen kann. Denn wir arbeiten häufig wissenschaftlich. Übrigens: Ich bin die einzige Kollegin im Team, die fachfremd promoviert hat. 
 

Welche Qualifikationen sind außerdem ein Vorteil, wenn es um die Arbeit als Anwältin oder Anwalt im öffentlichen Recht geht?

Wer bedeutende Mandate im öffentlichen Recht betreut, kommt nicht umhin, sich leidenschaftlich und tiefgehend mit komplexen Sachverhalten und rechtlichen Fragen auseinanderzusetzen. Die meisten Mandate, die wir bearbeiten, gehen nicht schnell von der Hand. Sie beschäftigen uns für Wochen, teilweise sogar für Jahre.

Berufseinsteigerinnen und -einsteiger sollten sich fragen: ‚Wie möchte ich arbeiten? Möchte ich so profund und intensiv über längere Zeiträume Fälle verantworten, für die es in Rechtsprechung und Literatur oft noch keine Rechtsauffassung gibt? Oder erledige ich lieber viele kleine Aufgaben und sehe schnell Ergebnisse?‘ Diese kleinen Vorgänge gibt es bei uns auch – aber nicht so häufig.

Wir Anwälte im öffentlichen Recht sind gefordert, sowohl die verschiedenen Perspektiven und Interessen aller Beteiligten in einem Verfahren als auch den Sachverhalt komplett zu durchdringen und rechtlich zu bewerten. Wir beraten dann kompetent, wenn wir verstehen, was unsere Mandanten bewegt und welche Bedürfnisse und Interessen im Zentrum stehen. Hilfreich ist es überdies, offen für interdisziplinäre Projekte zu sein. Wer technisches oder naturwissenschaftliches Interesse mitbringt, tut sich natürlich leichter damit, mit Gutachtern, Ingenieuren oder anderen Spezialisten zusammenzuarbeiten.
 

Seit September 2020 sind Sie als Anwältin bei Dolde Mayen & Partner in Bonn. Haben Sie sich bewusst für den Einstieg in einer Kanzleiboutique entschieden?

Ja, auf jeden Fall. Mir war es wichtig, in einer kleinen, familiären Kanzlei zu arbeiten. Ich wollte sicherstellen, dass ich viel lerne und dass ich nah am Mandat arbeite. Ich wünschte mir eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe und flache Hierarchien, kurze Wege und einen intensiven Austausch. Das habe ich hier – schon im Referendariat – gefunden. 

Weitere Einblicke in die Arbeit bei Dolde Mayen

Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit mit den anderen Associates und den Partnerinnen und Partnern der Kanzlei? 

Wir Associates pflegen ein freundschaftliches Verhältnis. Die jungen Bonner Kollegen kannte ich schon von der Universität und aus dem Referendariat. Es ist schön, dass wir uns hier als Kollegen wieder begegnet sind. Und die Kolleginnen und Kollegen in Stuttgart habe ich auch direkt beim Dolde-Mayen-Kompetenztraining für den Berufsnachwuchs kennengelernt.

Wir sind im regen Austausch darüber, woran wir arbeiten, diskutieren über unsere Fälle und unterstützen uns gegenseitig. Wenn jemand nicht weiterkommt, oder Fragen hat, helfen wir uns. Das schweißt zusammen.

Auch das Miteinander mit den Partnerinnen und Partnern gestaltet sich auf Augenhöhe. Mein Mentor übergibt mir die Mandate, die ich betreue. Die bearbeite ich dann erstmal eigenverantwortlich. Dann besprechen wir meine Ergebnisse und diskutieren ausgiebig. Das fundierte Feedback hilft mir, konkret die nächsten Schritte zu gehen und für die Zukunft zu lernen.
 

Dolde Mayen & Partner legt großen Wert auf den kollegialen Zusammenhalt. Wie zeigt sich dies in der täglichen Zusammenarbeit?

Bei uns herrscht eine Kultur der offenen Türen. Jede und jeder ist ansprechbar, wenn es um Fragen geht wie: ‚Wie gehe ich mit dem Fristablauf bei Gericht um?‘, ‚Ich hatte einen Anruf des Mandanten: Was ist jetzt zu tun?‘ Fragen und Diskussionen sind bei uns gewünscht und willkommen. Wir alle sprechen über aktuelle Mandate und Themen, die anstehen. Und jedes Schriftstück, das bei uns ein- oder ausgeht, ist für alle einsehbar. Dass wir unser Wissen miteinander teilen, ist eine Riesenhilfe. Wenn ich mich heute mit Windenergie beschäftige, haben das andere Anwälte vor mir schon getan. So lernen wir alle voneinander. 
 

Was ist Ihr bisheriges Highlight in der Ausbildung oder in der Zeit als Anwältin gewesen?

Mein Highlight als Anwältin bei Dolde Mayen & Partner war eine einwöchige mündliche Verhandlung vor dem Oberverwaltungsgericht in Weimar mit mehreren Zeugeneinvernahmen. Ich habe gemeinsam mit meinem Mentor teilgenommen. Dieser Fall war sehr herausfordernd und lehrreich: von der Vorbereitung über die Verhandlung bis hin zur Nachbereitung. Ich habe viel darüber gelernt, wie die verschiedenen Parteien vor Gericht agieren und wie versierte und erfahrene Berufskollegen argumentieren. Spannend war es für mich auch, zu verfolgen, wie Richter und Anwälte mit den Zeugen umgehen. 

So kann die Kanzlei dich und deine Karriere unterstützen:

Fragen und Diskussionen sind bei uns gewünscht und willkommen. Wir alle sprechen über aktuelle Mandate und Themen, die anstehen.
Dr. Elena Freiburg

Welchen Rat geben Sie Studierenden der Rechtswissenschaften mit auf den Weg?

Seid neugierig und nutzt die Möglichkeiten, die euch die Universität bietet. Sei es im Jurastudium mit den verschiedenen Schwerpunktbereichen oder durch einen Ausflug in andere Fachrichtungen. Fragt euch: ‚Woran habe ich Interesse?‘ Richtet eure Aktivitäten im Studium danach aus. Die Uni ist ein Wissenspool von unschätzbarem Wert, anregend und inspirierend. Sie ist mehr als Vorlesung und juristisches Seminar. Nutzt die Gelegenheiten, um euch fachlich und persönlich weiterzuentwickeln.
 

Ihr Fazit?

Es gibt nicht nur gerade Wege, um Anwältin zu werden. Eine Doppelqualifikation ist schön, doch nicht unbedingt notwendig. Es gibt keinen Grund zu resignieren, wenn sich die Chance nicht bietet. Wer den Willen hat, einen speziellen fachlichen Schwerpunkt zu setzen, ist frei, sein Wissen durch Vorlesungen in einem zweiten Fach zu vertiefen. Manche nutzen sogar ein vorheriges, abgebrochenes Studium und gestalten im Jurastudium eine sinnvolle thematische Schnittmenge. Folgt euren Interessen und geht euren Weg.
 

Vielen Dank, Frau Dr. Freiburg!

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