Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz

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Über Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz

Das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz

Das Niedersächsische Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz wurde im Juli 1986 eingerichtet. Seitdem liegen seine "klassischen" Aufgaben im Naturschutz, im Gewässerschutz und in der Wasserwirtschaft, beim Abfall und Immissionsschutz sowie in der Genehmigung, Überwachung und Abwicklung von Atomanlagen. Seit 2001 gehören auch die Energiepolitik und der Klimaschutz zu den Aufgaben des Ministeriums.

2017 sind zusätzlich die Aufgaben im Bereich Städtebau und Wohnen hinzugekommen. Damit obliegt dem Umwelt- und Bauministerium nun auch eine wichtige sozialpolitische Verantwortung: Genug bezahlbaren Wohnraum für alle zu schaffen und eine nachhaltige Entwicklung der Städte sicherzustellen, gehört zu den großen Herausforderungen unserer Zeit. Der Gebäudebereich ist außerdem ein wichtiger Sektor für Klimaschutz und Energieeffizienz.“

Unmittelbar wahrnehmbare Umweltbelastungen gehören heute - anders als noch Mitte der achtziger Jahre - weitestgehend der Vergangenheit an: Unsere Luft ist sauberer geworden, Niedersachsens Flüsse, Bäche und Seen sind in weiten Teilen nur noch gering verschmutzt, und Abfälle werden entweder verwertet oder in Anlagen beseitigt, die dem neuesten Stand der Technik entsprechen. An die Stelle der alten Herausforderungen sind jedoch neue getreten: Klimaschutz und Energieeffizienz, schonender Umgang mit Flächen und Rohstoffen, Lärmbekämpfung und Chemikaliensicherheit - um nur einige Stichworte zu nennen.

Die Beschreibung wurde der Website von Niedersächsisches Ministerium für Umwelt, Energie, Bauen und Klimaschutz entnommen.
Zuletzt geändert am 23/06/2022

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