Die Suche nach dem Traumjob, dem richtigen Praktikumsplatz oder einer Ausbildungsstation kann zu einer zermürbenden Prozedur werden. Insbesondere, wenn es Absagen hagelt. Woran das liegen kann und was dagegen hilft haben wir für euch analysiert.
Die Fehlerquellen dafür können verschiedener Natur sein. Der erste Eindruck ist natürlich immer die Bewerbungsmappe. Hier solltest du besonders aufmerksam sein, es dürfen keine Fehler gemacht werden. Darüber hinaus ist der Lebenslauf dein Aushängeschild. Mangelt es hier eventuell, sollte nachgeholfen werden. Ein Praktikum im Umfeld der angestrebten Tätigkeit kann da schon der feine Unterschied zwischen Ab- und Zusage sein.
Ein unschöner, aber leider nicht auszuschließender Grund ist natürlich eine falsche Erwartungshaltung. Gerade bei Jura entscheiden hauptsächlich die Noten über deine Zukunft. Ein Bewerber, der massenweise Absagen kassiert, sollte daher auch sich selbst hinterfragen, ob er eventuell „zu hoch“ greift bei der Auswahl potentieller Arbeitgeber.
Aber auch wenn eine Bewerbung prinzipiell gut ist und der Bewerber den Anforderungen genügt, kann eine Absage erfolgen, wenn andere Bewerbungen schlicht besser sind. In solchen Fällen kann eine Bewerbung, die nicht der Norm entspricht und somit auf sich aufmerksam macht, einen entscheidenden Vorteil bringen. Die Rede ist von Guerilla-Bewerbungen.