MoFo Home Office Corona

Arbeiten auf Distanz – wie MoFo ein starkes Team bleibt

Kristina Ehle im Interview über ein ganz besonderes Jahr

An der Schnittstelle von Technologie und Recht berät Kristina Ehle Mandanten zur Entwicklung, Vermarktung und Bereitstellung innovativer Produkte und Services und begleitet sie bei der digitalen Transformation ihrer Geschäftsstrukturen und –prozesse. Bis Januar 2021 war sie im Tandem mit Dr. Dirk Besse als Managing Partnerin für die Personalentwicklung der Kanzlei verantwortlich.

Kristina Ehle ist überzeugt davon, dass es die Unterschiede und eigenständigen Persönlichkeiten sind, die Morrison und Foerster LLP (MoFo) erfolgreich machen. Sie sieht es als Aufgabe des Senior Managements an, die Anwält*innen und Mandant*innen darin zu bestärken. Seit 2019 hat MoFo ein Wellbeing Programm ins Leben gerufen, das die Work-Life Balance erheblich verbessert und zu gestiegener Arbeitszufriedenheit beigetragen hat. Das Programm wurde u.a. mit dem AZUR Award ausgezeichnet.

Kristina Ehle
Kristina Ehle

Frau Ehle, Morrison & Foerster hat 2019 das Programm “Healthy MoFo” ins Leben gerufen. Auch während der Pandemie wird dieses Programm weiterhin angeboten. Wie lässt sich Ihrer Meinung nach Berufliches und Privates gerade in Zeiten von Home Office trennen und inwiefern hilft das Programm Ihren Kolleg*innen?

Berufliches und Privates lassen sich in Zeiten von Corona nur schwer trennen. Seit fast zehn Monaten arbeiten wir im Home Office, haben Kinder zu versorgen, kümmern uns um pflegebedürftige Eltern und mussten uns teilweise auf kleinstem Raum einen Arbeitsplatz einrichten und mit Lebenspartner und zuhause lernenden Kindern teilen. Um all das unter einen Hut zu bringen, haben wir unser „Healthy MoFo“- Programm erweitert und auf ein virtuelles Format umgestellt. 

Wir haben den Kindern unserer Kolleg*innen drei Mal wöchentlich eine Mischung aus Sport und Bildung mit Spaßfaktor angeboten. Währenddessen hatten die Eltern Zeit, sich anderen Dingen zu widmen oder auch einfach nur durchzuatmen und zu entspannen. 

Neben der physischen Gesundheit haben wir uns um das mentale Wohlbefinden und die Work-Life-Balance gekümmert. Wie stärke ich meine Resilienz? Woran erkenne ich erste Anzeichen eines Burn-Out und was kann ich dagegen tun? Wie ernähre ich mich gesund? Diese Fragen wurden mit Experten beleuchtet und miteinander diskutiert. Das alles hat die Verbundenheit mit der Kanzlei gefördert, denn letztlich sitzen wir in diesem Dauersturm alle in einem Boot und wollen diesen gemeinsam durchstehen. 
 

Als Partnerin am Berliner Standort haben Sie ein hohes Arbeitspensum zu bewältigen. Wie gehen Sie und Ihre Kolleg*innen während der Pandemie mit dieser hohen Belastung um? Und inwiefern kann die Führungsebene zu dem Gesundheitsthema sowie zu einer Verbesserung der Performance Ihrer Anwält*innen beitragen? 

Ich bin selbst Mutter einer zwölfjährigen Tochter und teile mir mit meinem gleichfalls voll berufstätigen Mann den Job des Hilfslehrers. Um die beruflichen Anforderungen zu bewältigen und einen Burn-out zu vermeiden, ist es sehr wichtig, dass der Partner diese Covid-19 bedingten Zusatzaufgaben im gleichen Maße mit übernimmt. Wir haben für uns alle drei eine klare Tagesstruktur mit Arbeitszeiten und Pausen festgelegt und kleinen Highlights, die die Laune heben, wie gemeinsame Spaziergänge mit dem Hund und gemeinsame Film- und Serienabende.

Als Partnerin muss ich mit gutem Beispiel vorangehen und meine Kolleg*innen darin bestärken, unsere internen Angebote wie z. B. das „Healthy MoFo“- Programm oder auch unsere „MoFo Academy“ zu nutzen. Zudem liegt mir der regelmäßige Austausch innerhalb meines Teams, aber auch in der Kanzlei insgesamt sehr am Herzen. Wir haben z.B. eine virtuelle Montagsrunde mit allen Anwält*innen und regelmäßige Team-Calls sowie 1:1 Gespräche. Letztere halte ich persönlich für sehr wichtig, da in diesen oft auch Sorgen oder Probleme zur Sprache kommen, welche die eine oder der andere in größerer Runde nicht ansprechen möchte.

An 17 Standorten in den USA, Europa und Asien vertreten. Morrison Foerster LLP im Überblick:

→ Die Fachbereiche und Standorte der Kanzlei
→ Internationale Mandate und 1025 Anwält*innen weltweit

Um einer Stigmatisierung der Teilnahme von gesundheitsfördernden Veranstaltungen entgegenzuwirken, ist auch die regelmäßige Beteiligung der Anwält*innen erforderlich. Wie werden die angebotenen Programme angenommen und bemerken Sie eine Verbesserung der Arbeitsweise durch die Unterstützung seitens Ihrer Kanzlei?

Unser „Healthy MoFo“-Programm hat zu einer deutlichen Verbesserung der Work-Life-Balance geführt und unsere Mitarbeiter*innen scheinen grundsätzlich zufriedener zu sein. Auf allen Ebenen ist das Bewusstsein für Themen der mentalen und physischen Gesundheit angekommen. Einige unserer Partner*innen haben sogar über ihre eigenen Lebensgeschichten mit allen damit verbundenen „Hochs und Tiefs“, einschließlich der Bewältigung von psychischen Erkrankungen, berichtet. Das war auch für die jüngeren Kolleg*innen sehr beeindruckend und hat zu einem regen und offenen Austausch geführt. Wichtig ist zu vermitteln, dass psychische Probleme genauso behandelt werden müssen wie physische Probleme, mit denen die Betroffenen nicht allein zurechtkommen müssen, sondern sich qualifizierte Hilfe und Behandlung holen können. 


Zur Steigerung der persönlichen Effektivität sind Ruhephasen erforderlich. Gerade durch Corona ist Flexibilität und eine eigene individuelle Zeiteinteilung unvermeidbar. Inwiefern kann Ihre Kanzlei die Kolleg*innen hierbei unterstützen? Und ist Ihrer Meinung nach eine strikte Einteilung der Arbeitszeiten hilfreich für das effektive Arbeiten – auch von Zuhause aus? 

MoFo bietet allen Mitarbeiter*innen flexible Arbeitszeiten und Teilzeitmodelle an. Nach Absprache mit dem Team können die eigenen Arbeitszeiten dem individuellen Bedarf und den persönlichen Umständen entsprechend angepasst werden. Ruhepausen sind natürlich wichtig, denn nur wer sich bewusst Pausen nimmt, ist im Endeffekt persönlich ausgeglichener und kann gleichzeitig konzentrierter arbeiten. Strikte Arbeitszeiten sind für die meisten Kolleg*innen in der jetzigen Situation auch einfach nicht umsetzbar, insbesondere auch wenn Kinder oder Eltern versorgt werden müssen.

Im Zuge der Pandemie musste sich die Arbeitswelt vor allem bezüglich des Modells Home Office rasant schnell digitalisieren. Gab es bei Morrison & Foerster schon vor 2020 die Möglichkeit von Zuhause aus zu arbeiten? Und inwiefern hat Ihre Kanzlei auf die Umstellung durch die Corona-Situation reagiert? 

Corona hat deutlich gemacht, dass vieles digital aus dem Home Office heraus erledigt werden kann. MoFo hat die Möglichkeit des Home Office bereits vor Beginn der Pandemie auf Anwaltsebene angeboten. Während des ersten Lockdowns haben wir dann sehr schnell reagiert und praktisch all unsere Mitarbeiter *innen ins Home Office geschickt und technisch so ausgestattet, dass ein Arbeiten auf Distanz sofort möglich war. Wir analysieren gerade im Rahmen einer globalen Task Force, wie und warum Arbeiten auf Distanz in unseren Büros von Tokyo, über Berlin bis San Francisco gut funktioniert, was wir noch verbessern können und welche Schlüsse wir für unser Arbeitsumfeld der Post-Covid-19-Zeit ziehen wollen. Für die meisten unserer Praxisbereiche sehen wir derzeit keine Hindernisse, die einer größeren Flexibilität entgegenstünden. Wobei das Feedback der Kolleg*innen (und auch mein persönliches) klar zeigt, dass wir den persönlichen Austausch miteinander im Büro sehr vermissen und auch die informellen Begegnungen und den „Flur-Gossip“. Das rein virtuelle Büro möchte wohl niemand und es ist sicher auch für den Erhalt und die Weiterentwicklung unserer Firmenkultur und Werte nicht ausreichend.


Home Office und Kinderbetreuung? Während der Pandemie stellt die Schließung bzw. Beschränkung von Schulbetrieben und Kindertageseinrichtungen Eltern vor eine große Herausforderung. Welche Programme bietet Morrison & Foerster hierbei an, um betroffene Anwält*innen so gut wie möglich zu entlasten?

Bei uns werden nicht nur Anwält*innen bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterstützt, sondern alle Mitarbeiter*innen. So haben wir beispielsweise den Umfang unseres MoFo Care Programms verdoppelt, sodass eine Kinderbetreuung im Umfang von 20 Tagen/Jahr in Anspruch genommen werden kann. 
Auf Anwaltsebene haben wir im zweiten Halbjahr 2020 das „MoFo Parenting“- Programm eingeführt. Es richtet sich primär an unsere Associates und besteht aus Gruppen- und Einzelcoachings, die dabei helfen sollen, berufliche Ambitionen und Familie bzw. Familienplanung besser in Einklang zu bringen. 

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Stichwort junge Generation. Welche Programme gibt es in Ihrer Kanzlei für Referendar*innen, wissenschaftliche Mitarbeiter*innen und Praktikant*innen? Und werden junge Berufseinsteiger*innen aufgrund der aktuellen Situation intensiver unterstützt (z.B. durch die Möglichkeit im Home Office zu arbeiten)?

Gerade um diese Zielgruppe machen wir uns viele Gedanken. Regelmäßige Coffee Breaks, in der sich unser Nachwuchs untereinander und mit unserem dreiköpfigen Mentorenteam austauschen kann, unsere „MoFo Academy“ in Zusammenarbeit mit der Bucerius Law School und der Austausch untereinander gehören neben vielen anderen Aktivitäten mit zu unserem Programm. 

Uns ist sehr bewusst, dass es gerade in der aktuellen Situation wichtig ist, die neuen Kolleg*innen „an die Hand zu nehmen“ und sie dabei zu unterstützen, sich in ihr jeweiliges Team zu integrieren. Die größte Hilfe für unseren Nachwuchs sind erfahrende Partner*innen, die sich nicht nur bei Umsatz und „billable Hours“, sondern auch menschlich als Vorbilder sehen. Wir bekommen hier viel positives Feedback und ich selbst bin immer wieder begeistert, wie viel Verständnis, Hilfe und Unterstützung auf menschlicher Ebene im Kollegenkreis da ist.

Durch die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Kontaktbeschränkungen ist ein fehlendes soziales Miteinander deutlich spürbar. Welche Schritte unternimmt die Kanzlei, um den sozialen Kontakt zwischen den Mitarbeiter*innen aufrecht zu erhalten und gibt es neben den Sportprogrammen auch andere Aktivitäten, die wahrgenommen werden können?

Der Kontakt untereinander wird durch regelmäßige Teammeetings via Skype, Teams und Zoom gefördert und auch der Griff zum Telefonhörer, um sich auszutauschen, gehört dazu. In Zeiten der Pandemie haben wir besonders darauf geachtet, mit unseren Mitarbeiter*innen einen regelmäßigen Kontakt bzw. Austausch zu haben. In der Vorweihnachtszeit haben wir zu nicht fachspezifischen Online-Formaten eingeladen. Gemeinsame Back-Kurse, Kochkurse oder das „Geschichtenerzählen für Kinder“ gehörten mit dazu. Auch die Kollegen aus den USA waren häufig mit dabei und haben „live“ von ihren Erfahrungen vor Ort berichtet. Das hat viel dazu beigetragen, dass sich alle als “Teil des Ganzen“ fühlen.


Sie sind seit 2013 für Morrison & Foerster tätig und beraten seit mehr als 20 Jahren Mandanten in verschiedenen Branchen. Wie hat sich Ihrer Ansicht nach die Einstellung zur “Work-Life-Balance” in dieser Zeit verändert und wie unterscheidet sich hier die das Denken der junge Associate-Generation von dem der Partner*innen? 

Gerade junge Anwält*innen sind heute deutlich selbstbewusster als früher und denken eher an ihre Gesundheit und eine ausgeglichene Work-Life Balance. Zeit für die Familie, Sporttermine und Ferien werden daher nicht mehr standardmäßig als Manövriermasse gesehen, sondern als gleichwertige Bestandteile eines erfüllten Lebens. Dem gilt es Rechnung zu tragen. Und auch bei den Partner*innen findet ein Bewusstseinswandel statt. Wir haben uns ja selbst gerade in dieser Pandemie bewiesen, dass ein flexibleres Arbeiten auch auf Distanz nicht zu Lasten der Mandatsarbeit oder der effizienten Teamarbeit geht. Die Erfahrungen mit flexiblem Arbeiten sind bei uns daher überwiegend positiv.

Persönliches Scheitern, Krankheiten oder Burn-out sind in der Berufswelt keine Seltenheit. Diese Themen werden heutzutage auch auf dem juristischen Arbeitsmarkt immer häufiger angesprochen. Welche Probleme werden Ihrer Meinung nach durch das “unter-den-Tisch-kehren” dieser Themen hervorgerufen? Und was unternimmt Ihre Kanzlei, um sich vor allem mit der mentalen Gesundheit der Kolleg*innen zu befassen?

Einen Burn-Out zu erkennen, kann sehr schwierig sein. Wer unter allen Umständen die Fassade aufrechterhalten will, dem wird das auch gelingen. Umso wichtiger ist es, „ein offenes Ohr“ für die Befindlichkeiten der Kolleg*innen zu haben. Mindestens genauso wichtig ist aber, dass die andere Seite sich öffnet. Nur wenn beides vorhanden ist, kann präventiv agiert werden. Es muss klar sein, dass keiner wegen Überlastung Nachteile oder gar eine Kündigung befürchten muss. Nur dann sinkt die Hemmschwelle, eigene Probleme anzusprechen und sich helfen zu lassen. Ich glaube, dass es uns bei Morrison & Foerster in den vergangenen Jahren gelungen ist, ein solch vertrauensvolles Umfeld zu schaffen. 


Die Gesundheitsprogramme von Morrison & Foerster richten sich teilweise auch an Ihre Mandant*innen. Wie werden die Angebote angenommen und inwiefern hat sich der Mandantenkontakt für Sie und Ihre Kolleg*innen durch die aktuelle Situation verändert? 

Unsere Mandant*innen sind regelmäßig in derselben Situation wie wir und arbeiten mit denselben Herausforderungen aus dem Home Office. Diese gemeinsamen Erfahrungen und Sorgen verbinden. Zudem sind die meisten unserer Mandant*innen digital sehr gut ausgestattet. Die virtuellen Meetings – etwa zu Fragen der „Führung in Coronazeiten“ – finden oftmals in einer weniger formellen Atmosphäre statt (praktisch von Wohnzimmer zu Wohnzimmer) und tragen daher zur Festigung der Mandatsbeziehungen bei. Echtes Networking mit neuen Kontakten ist jedoch schwieriger, denn bei digitalen Konferenzen fehlt der informelle Austausch, der beim gemeinsamen Kaffeetrinken oder Lunch stattfindet.


Das Leistungssystem, auf dem Kanzleien aufbauen, ist tief in dem juristischen Arbeitsmarkt verankert. Ist es Ihrer Meinung nach möglich, diese verfestigte Einstellung zu permanenten Höchstleistungen durch Selbstreflektion und Unterstützung seitens des Arbeitgebers zu verändern?

Ich persönlich glaube, dass es schwer ist, ein einmal erlerntes Verhaltensmuster zu verändern. Denken Sie nur daran, dass uns allen bewusst ist, wie wichtig eine gesunde Ernährung ist und trotzdem bestellen wir uns immer mal wieder einen Burger und Pommes. Grundvoraussetzung ist, dass wir selbst bereit sind, uns zu verändern und, dass wir einen echten Nutzen darin sehen, es auch zu tun. Wenn dann in der Kanzlei ein positives Umfeld dazu kommt, kann es durchaus gelingen, bessere Praktiken für den Arbeitsalltag zu entwickeln. Das ist aber ganz sicher ein Marathonlauf und kein Sprint. 

Das alles hat die Verbundenheit mit der Kanzlei gefördert, denn letztlich sitzen wir in diesem Dauersturm alle in einem Boot und wollen diesen gemeinsam durchstehen.
Kristina Ehle

Welche weiteren körperlichen und seelischen Unterstützungen werden von Morrison & Foerster – vor und während des Corona-Lockdowns – noch angeboten und welche Probleme sehen Sie bei dem Übergang zwischen Absicht und Umsetzung der verschiedenen Programme?

Wir haben aktuell anhand einer internen Umfrage festgestellt, dass die größte Herausforderung für unsere Kolleg*innen im Home Office das Alleinsein bzw. der fehlende soziale Kontakt ist. Regelmäßig miteinander zu sprechen, hat daher gerade jetzt einen hohen Stellenwert. Die Größe und geringe Fluktuation in unserem Büro erlaubt es uns, unseren Mitarbeitern eine Arbeitsumgebung zu bieten, in der sie sich zuhause fühlen, einander kennen und vertrauen. Im letzten Halbjahr haben wir zudem verschiedene interne Aktionen gestartet (z.B. ActiveGiving), um unsere Kollegen durch Bewegung oder andere Freizeit-Aktivitäten (Back- oder Cocktail-Workshop) motiviert zu halten und auch den Teamgeist weiter zu fördern. 


Ihre Kanzlei ist durch die vielen Angebote für Mitarbeiter*innen ein Vorbild für Gesundheitsförderung im Arbeitsalltag. Welche Effekte hat dies auf das Arbeitsklima und ist Ihrer Ansicht nach eine Veränderung des kollegialen Umgangs hierdurch spürbar?

„Healthy MoFo“ fördert die Mitarbeiterzufriedenheit, stärkt das Bewusstsein für „mental & physical Health“ und sorgt für einen entspannten Umgang mit Gesundheitsthemen. Bei uns muss sich niemand „verstecken“ und wer Fragenstellungen hat, findet immer vertrauensvolle Gesprächspartner*innen. Das alles trägt zu einem sehr guten Arbeitsklima bei. Auch der persönliche Austausch wird durch unser Programm gestärkt und zu guter Letzt profitiert natürlich auch die Kanzlei von zufriedenen und leistungsfähigen Mitarbeiter*innen. 

Vielen Dank, Frau Ehle!
 

 

→ Healthy MoFo: Weitere Infos zum Gesundheitsprogramm

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