Diese Frage stellt sich jeder Jura-Student mindestens einmal in seinem Studentenleben – wenn nicht jeden Tag. Bei der Fülle an Lernstoff im Jura-Studium ist es schwierig, sich zum Lernen aufzuraffen. Und immer wenn du kurz davor bist, das zu tun, was wirklich ansteht, ist es plötzlich wichtiger, das Fenster zu putzen oder die Küche aufzuräumen. TalentRocket gibt dir heute sieben Tipps, wie du Begriffe wie „Aufschieberitis“, „Innerer Schweinehund“ oder „Prokrastination“ aus deinem Sprachgebrauch verbannst.
#1 – Vorbereiten
So abgedroschen es klingt, der erste Schritt ist immer der Schwerste. Vereinfacht wird dieser Schritt durch die Methode „Anfangen, ohne anzufangen“. Statt mit dem tatsächlichen Lernen zu beginnen, bereite erstmal alles Nötige vor.
Räume z.B. zuerst deinen Arbeitsplatz auf. Suche dann alle nötigen Utensilien zusammen, wie Stifte, Gesetzestexte, Pagemarker, Karteikarten oder eine Wasserflasche. So musst du später deinen Lernfluss beispielsweise nicht durch unnötige Gänge in die Küche unterbrechen. Vorbereitung ist alles!