Dr. Andrea Kröpelin und Florian Lumma von Möhrle Happ Luther im Interview

Veröffentlicht am 24.10.2022

„Nachhaltigkeit lässt sich nicht von oben verordnen'“

Dr. Andrea Kröpelin und Florian Lumma von Möhrle Happ Luther im Interview

Andrea Kröpelin ist Partnerin bei Möhrle Happ Luther. Als Wirtschaftskanzlei mit multidisziplinärer Ausrichtung bietet Möhrle Happ Luther ihren Mandanten eine ganzheitliche Beratung in den Bereichen Recht, Steuern und Wirtschaftsprüfung. Das Thema Nachhaltigkeit ist Andrea Kröpelin persönlich sehr wichtig, weshalb sie in der Kanzlei den Nachhaltigkeitsausschuss ins Leben gerufen hat, um dieses Thema auch auf Unternehmensebene weiter voranzubringen. 

Florian Lumma hat seine Ausbildung zum Steuerfachangestellten bei Möhrle Happ Luther erfolgreich absolviert. Aktuell ist er neben seinem Studium mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsprüfung und Steuern in der Praxisgruppe Umsatzsteuer als Werkstudent tätig. Seine Aufgabenbereiche umfassen neben der Compliance Beratung u. a. auch die Recherche von steuerlichen Fragestellungen und die Mitwirkung an Stellungnahmen. 

Dr. Andrea Kröpelin und Florian Lumma
Dr. Andrea Kröpelin und Florian Lumma

Frau Dr. Kröpelin, Sie sind seit 2013 Partnerin bei Möhrle Happ Luther. Wie kamen Sie zu Möhrle Happ Luther und in welchen Beratungsschwerpunkten sind Sie tätig?

Dr. Andrea Kröpelin: Ich bin Fachanwältin für Arbeitsrecht und habe meine berufliche Tätigkeit in einer internationalen Großkanzlei begonnen, wo ich bis 2012 tätig war. Nach meinem Wechsel zu Möhrle Happ Luther wurde ich 2013 Partnerin. Mit unserem Arbeitsrechts-Team beraten wir überwiegend Unternehmen in allen Bereichen des individuellen und kollektiven Arbeitsrechts. 
 

Welche Bedeutung kommt dem Thema Nachhaltigkeit bei Möhrle Happ Luther zu und inwiefern hat sich die Einstellung zur Nachhaltigkeit in der Kanzlei in den letzten Jahren verändert?

Dr. Andrea Kröpelin: Das Engagement von Möhrle Happ Luther für das Thema Nachhaltigkeit hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt. Wir wollen unserer Verantwortung als Unternehmen gerecht werden und dazu beitragen, unsere Umwelt für künftige Generationen lebenswert zu hinterlassen. Unser Bürogebäude in der Hamburger Innenstadt ist nach den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen zertifiziert (DGNB Zertifikat Gold).

Wir haben unsere Stromversorgung vollständig auf Ökostrom umgestellt und fördern aktiv Elektromobilität, z. B. durch unser Elektro-Kanzleifahrzeug sowie Lademöglichkeiten für E-Autos und E-Fahrräder. Um unsere Aktivitäten zu bündeln und zu verstärken, haben wir 2019 einen offiziellen Nachhaltigkeitsausschuss gegründet, der aus engagierten Kolleg:innen aller Bereiche unserer Kanzlei besteht. 

Nachhaltigkeit lebt einerseits vom Mitmachen, anderseits braucht es an bestimmten Punkten auch zentrale Entscheidungen und Vorgaben, um Fortschritte zu erzielen. Durch zahlreiche große und kleine Projekte setzen wir Impulse, um als Unternehmen noch nachhaltiger zu werden und um das Bewusstsein für Nachhaltigkeit auf verschiedenen Ebenen voranzubringen. Dazu gehören beispielsweise:

  • Anreize für die ÖPNV-Nutzung durch Finanzierung der ProfiCard
  • Förderung der Fahrradnutzung (JobRad, Fahrradstellplätze, Fahrrad-Reparaturstation, mobile Fahrradinspektion, Dusch-/Umkleidemöglichkeiten für Radler:innen)
  • Flexible Angebote zum hybriden Arbeiten im Homeoffice und im Büro, um Arbeitswege zu reduzieren
  • Bewusster Konsum von Lebensmitteln (Bio-Produkte, Hafermilch, regionale Obstkisten, lokale Anbieter, Kooperation mit Restaurants in der Umgebung zur Vermeidung von Einweggeschirr)
  • Reduzierung unseres Papierverbrauchs durch weitgehende Digitalisierung 


Was müssen Unternehmen Ihrer Auffassung nach tun, um sich nachhaltig aufzustellen und welche Faktoren sind hierfür entscheidend?

Dr. Andrea Kröpelin: Nachhaltigkeit lässt sich nicht einfach von oben verordnen, sondern ist ein Gemeinschaftsprojekt, das vom Mitmachen lebt. Als Unternehmen wollen wir neben unseren eigenen Bemühungen um Nachhaltigkeit auch Strukturen schaffen und Anreize setzen, die es unseren Mitarbeitenden ermöglichen, mehr Nachhaltigkeit in ihren Alltag zu integrieren. Das beginnt mit einem emissionsarm zurückgelegten Arbeitsweg und einem ressourcensparenden Büroalltag. Unser Nachhaltigkeitsausschuss liefert dafür regelmäßige Denkanstöße und motiviert zudem durch konkrete Aktionen, wie etwa die Teilnahme bei „Hamburg räumt auf“ und „STADTRADELN“. Auch bei Präsenten für unsere Mandanten achten wir auf Nachhaltigkeit und verschenken zum Beispiel Baumpatenschaften. 

Herr Lumma, Sie sind aktuell Werkstudent bei Möhrle Happ Luther und haben zuvor Ihre Ausbildung zum Steuerfachangestellten in der Kanzlei absolviert. Wodurch hat Möhrle Happ Luther Sie überzeugt?

Florian Lumma: Schon zu Beginn meiner Ausbildung ist mir der ehrliche und offene Austausch sowie die große Hilfsbereitschaft der Kolleg:innen aufgefallen. Dieser Eindruck bestätigte sich durchgehend während meiner gesamten Zeit im Unternehmen.

Beispielsweise sieht unser Ausbildungsprogramm vor, dass die Auszubildenden während der 3-jährigen Ausbildung unterschiedliche Abteilungen durchlaufen. Dadurch sollen wir unterschiedliche Arbeitsweisen, Mandate und Kolleg:innen im Haus kennenlernen.

Rückblickend hat mir diese Zeit viele fachliche und zwischenmenschliche Kenntnisse mit auf den Weg gegeben. Letztlich hat mich Möhrle Happ Luther durch die Möglichkeit mich kontinuierlich weiterzuentwickeln und das menschliche Miteinander überzeugt. 
 

Sie sind zudem Mitglied im Nachhaltigkeitsausschuss der Kanzlei. Auf welche Themenbereiche legt dieser besonders großen Wert und wie ist der Ausschuss organisiert?

Florian Lumma: Jedes Unternehmen hat gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt Verantwortung zu tragen. Wir, als Möhrle Happ Luther, sind uns über diese Rolle bewusst und möchten der Verantwortung auch im Bereich Nachhaltigkeit gerecht werden. Aus diesem Grund besteht unser Nachhaltigkeitsausschuss, der das Bewusstsein bei unseren Mitarbeiter:innen zum Thema Nachhaltigkeit stärkt. Dafür organisieren wir verschiedene Mitmachaktionen und stellen nützliche Tipps und Tricks über unser Intranet zur Verfügung. Im Ausschuss diskutieren und optimieren wir die bisherigen Praktiken bei uns im Haus. Beispielsweise beziehen wir bereits seit einigen Jahren unseren Strom zu 100 % aus erneuerbaren Energien und reduzieren den Verbrauch von Ressourcen durch weitgehende Digitalisierung.

Unser Ausschuss tagt alle vier bis sechs Wochen und besteht aus engagierten Kolleg:innen aus allen Bereichen unserer Kanzlei. Durch diese vielfältige Zusammensetzung unserer Ausschussmitglieder haben wir eine effiziente Kommunikation im Haus und zu den entscheidungsrelevanten Ebenen.

Unabhängig vom Ausschuss können alle Mitarbeiter:innen ihre Ideen und Anregungen an eine hauseigene E-Mail-Adresse senden, sodass die Vorschläge dann in unserer nächsten Sitzung thematisiert werden. 
 

Warum haben Sie sich entschieden, sich im Nachhaltigkeitsausschuss von Möhrle Happ Luther zu engagieren?

Florian Lumma: Meine Motivation, bei dem Nachhaltigkeitsausschuss mitzuwirken, war simpel – ich wollte Teil der positiven Veränderung im Unternehmen sein. Nachhaltigkeit ist etwas, was jede:n betrifft. Ich denke, dass dieses Thema bei tendenziell jüngeren Menschen noch mehr im Bewusstsein ist als bei älteren Generationen. Mit dem Bewusstsein geht für mich die persönliche Motivation für Verbesserung einher und wo kann man idealer anfangen, außer bei sich selbst, als bei seinem Arbeitgeber.

Ich sehe mich als Impulsgeberin und möchte konkrete Anregungen für einen bewussteren Umgang mit Ressourcen geben. Das gilt sowohl für die individuelle Ebene als auch für unsere Kanzlei als Unternehmen.
Dr. Andrea Kröpelin

Spielt der Faktor soziale Verantwortung für Berufseinsteiger:innen Ihrer Meinung nach eine zunehmend größere Rolle bei der Wahl der Arbeitgeber, Frau Dr. Kröpelin?

Dr. Andrea Kröpelin: Berufseinsteiger:innen haben heute einen anderen Fokus als noch vor einigen Jahren. Vielen ist das gesellschaftliche Verantwortungsbewusstsein ihres Arbeitgebers ebenso wichtig wie ihre persönlichen Weiterentwicklungsmöglichkeiten innerhalb des Unternehmens. Als Arbeitgeber nimmt Möhrle Happ Luther die Themen, die Berufseinsteiger:innen wichtig sind, ernst. Das geht auch über Nachhaltigkeit im Sinne von Umweltbewusstsein hinaus.

So beteiligt sich unsere Kanzlei auch an sozialen Projekten. Gemeinsam mit der Philip Breuel Stiftung unterstützen wir z. B. den KinderKunstKlub, an denen Grundschüler:innen teilnehmen, für die es nicht immer selbstverständlich ist, Schreib- und Malmaterialien sowie Dinge für den Unterricht von zu Hause zu erhalten. Außerdem engagieren wir uns als Mentor:innen für Studierende und fördern durch unser internes Netzwerk „Frauen für Frauen“ die persönliche und berufliche Weiterentwicklung unserer Kolleginnen.
 

Inwiefern können Sie in Ihrer Position als Partnerin und Mitglied im Nachhaltigkeitsausschuss Kolleg:innen für Nachhaltigkeit sensibilisieren?

Dr. Andrea Kröpelin: Ich sehe mich als Impulsgeberin und möchte konkrete Anregungen für einen bewussteren Umgang mit Ressourcen geben. Das gilt sowohl für die individuelle Ebene als auch für unsere Kanzlei als Unternehmen.
 

Sie sind Fachanwältin für Arbeitsrecht. Wirkt sich das Überdenken des Ressourcenverbrauchs auf die Rechtsberatung aus und gibt es niedergeschriebene ethische Grundsätze bei Möhrle Happ Luther?

Dr. Andrea Kröpelin: In der arbeitsrechtlichen Beratung spielt Nachhaltigkeit insbesondere im Zusammenhang mit den Stichworten Corporate Social Responsibility und ESG eine Rolle. Immer mehr Unternehmen gestalten beispielsweise Vergütungsmodelle, die Anreize für eine nachhaltige und sozial verantwortungsvolle Unternehmensführung setzen und die Erreichung entsprechender Ziele belohnen. 

Als Kanzlei ist eines unserer nächsten Vorhaben die Verankerung von Nachhaltigkeitszielen in unserem Unternehmensleitbild. 

Herr Lumma, Möhrle Happ Luther bietet durch die kanzleieigene Akademie diverse Anregungen zum Thema Nachhaltigkeit an. Wie wird dieses Angebot von den Mitarbeitenden angenommen und welche weiteren (Mitmach-)Aktionen werden angeboten, um auf soziale Verantwortung aufmerksam zu machen?

Florian Lumma: Der Nachhaltigkeitsausschuss organisiert in regelmäßigen Abständen Aktionen, wie „Hamburg räumt auf“, „STADTRADELN“ und Spendenaktionen für Baumpflanzungen. Hier werden die Mitarbeiter:innen miteinbezogen und können mitgestalten: Bei der Baumpflanzaktion konnten die Mitarbeiter:innen z. B. abstimmen, wo der Baum gepflanzt werden soll. Bei „Hamburg räumt auf“, einer Müll-Sammel-Aktion, nehmen jedes Jahr zahlreiche Kolleg:innen teil und so kommt es, dass man auch außerhalb der Arbeit auf Umweltthemen zu sprechen kommt. Wir erhalten bei diesen Aktionen viel positive Resonanz und sind froh, dass die Angebote so gut angenommen werden. Seit Kurzem vergeben wir auch einen jährlichen Innovationspreis in der Kategorie Nachhaltigkeit für Verbesserungsvorschläge unserer Kolleg:innen. 
 

Inwieweit ist es überhaupt möglich, im Büroalltag ressourcenschonend und nachhaltig zu arbeiten, vor allem mit Blick auf die vielen Papierakten und Dienstreisen?

Florian Lumma: Auch wenn vielfach angenommen wird, dass unsere Büros voller Aktentürme sind, ist dies ein eher veraltetes (bzw. traditionelles) Bild von der Steuerberatung. Die Digitalisierung führte in den letzten Jahren dazu, dass Buchhaltung, Steuererklärungen und generell die tägliche Arbeit vorwiegend in digitaler Form erfolgen. Dieser Wandel wird auf der einen Seite von uns aus in die Wege geleitet, auf der anderen Seite aber auch von unseren Mandanten:innen gewünscht. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in unserem Papierverbrauch wider, der in den letzten Jahren kontinuierlich rückläufig war. Des Weiteren hat die DATEV Möhrle Happ Luther zum vierten Mal in Folge als Digitale Kanzlei des Jahres ausgezeichnet. 

Pandemiebedingt haben sich auch die Kontakte mit unseren Mandanten grundlegend verändert. Anstatt der Dienstreise zur Vor-Ort-Besprechung wird vermehrt der digitale Weg per Videokonferenz gewählt, was Reiseaufwand spart und damit zugleich die CO2-Emissionen verringert.

Wie wichtig ist ehrenamtliches Engagement neben der beruflichen Tätigkeit Ihrer Auffassung nach?

Florian Lumma: Ehrenämter bieten meiner Meinung nach den Menschen die Möglichkeit, sich Dingen zu widmen, welche sie persönlich bewegen und als wichtig empfinden. Auch wenn solche Ämter oftmals mit viel Zeit und Aufwand verbunden sind, muss dies nicht immer der Fall sein. Denn der Fokus bei ehrenamtlichen Aufgaben liegt weniger auf der Arbeit selbst als vielmehr auf dem positiven Gefühl, welches man erfährt. Insbesondere dadurch, dass man selbst etwas zurückgeben kann und das anhand der Fähigkeiten und Kenntnisse, die man ohnehin bereits besitzt. 

Jedes Unternehmen hat gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt Verantwortung zu tragen. Wir, als Möhrle Happ Luther, sind uns über diese Rolle bewusst und möchten der Verantwortung auch im Bereich Nachhaltigkeit gerecht werden.
Florian Lumma

Welche Projekte und Ziele verfolgt der Nachhaltigkeitsausschuss für die Zukunft?

Dr. Andrea Kröpelin: Zukünftig werden wir weiterhin das Nachhaltigkeitsbewusstseins bei unseren Mitarbeiter:innen stärken. Dafür wollen wir proaktiv durch Aktionen und Beiträge auf unsere Mitarbeiter:innen zugehen und auch deren Ideen aufgreifen. Perspektivisch streben wir zudem an, dass sowohl unsere hausinternen als auch unsere Mandanten-Veranstaltungen CO2-neutral gestaltet werden. An der konkreten Umsetzung wird aktuell gearbeitet. 
 

Frau Dr. Kröpelin, was wünschen Sie sich zukünftig für das Thema Nachhaltigkeit auf dem juristischen Arbeitsmarkt?

Dr. Andrea Kröpelin: Die Klimakrise stellt eine existentielle Bedrohung dar. Es bleibt nur wenig Zeit und es bedarf großer kollektiver Anstrengungen, um zu verhindern, dass Kipppunkte im Klimasystem überschritten werden. Deshalb sollte es selbstverständlich werden, den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und das Engagement für Klima- und Umweltbelange auch in die Arbeitgeberwahl einzubeziehen. Der Bewusstseinswandel und die entsprechenden Aktivitäten haben bei vielen Kanzleien bereits begonnen und werden sich durch die kommende Generation junger Jurist:innen hoffentlich schnell weiter ausbreiten.  
 

Was können Sie Berufseinsteiger:innen, die großen Wert auf soziale Verantwortung legen, bei der Wahl des Arbeitgebers mit auf den Weg geben?

Dr. Andrea Kröpelin: Tauscht euch mit Mitarbeiter:innen aus und fragt im Bewerbungsprozess kritisch nach, um herauszufinden, inwieweit soziale Verantwortung und Nachhaltigkeit nicht nur werbewirksam versprochen, sondern auch im Unternehmensalltag gelebt werden.

Vertrauensvolle Zusammenarbeit und Kanzlei-Events

Ihr Fazit?

Dr. Andrea Kröpelin: Die weitere Verknappung von Ressourcen wird das Bewusstsein für Nachhaltigkeit zwangsläufig erhöhen. Unternehmen sind daher gut beraten, sich rechtzeitig zukunftsfähig aufzustellen und den gesellschaftlichen Wandel aktiv mitzugestalten. Nachhaltigkeit bedeutet nicht (nur) Verzicht, sondern bringt echten Mehrwert – für uns alle. 

Florian Lumma: Bei Möhrle Happ Luther bietet unser Nachhaltigkeitsausschuss engagierten Mitarbeiter:innen die Möglichkeit, sich zum Thema Nachhaltigkeit mit einzubringen, die Dinge mit anzupacken und hier im Haus zu verändern. Ich denke, dass in Zukunft das Thema Nachhaltigkeit sowohl im privaten Bereich als auch im unternehmerischen Bereich sukzessive einen immer höheren Stellenwert einnehmen wird. Dies wird nicht nur durch die aktuellen globalen Entwicklungen, sondern auch direkt durch den Gesetzgeber in die Wege geleitet. Auch wenn die Unternehmen in der Vergangenheit auf einer (eher) freiwilligen Basis dazu angehalten wurden, Nachhaltigkeitsaspekte zu berücksichtigen, wird dies mittel- bis langfristig der Vergangenheit angehören und verpflichtenden Regelungen weichen.
 

Vielen Dank, Frau Dr. Kröpelin und Herr Lumma!

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