Dentons setzt auf Gestaltungsfreiheit , „Polizentrik“ und Mental Health
An seiner Arbeit bei Dentons schätzt Robert Michels besonders die Gestaltungsfreiheit. Es herrsche eine Start-up Mentalität, Prozesse seien noch nicht jahrelang etabliert. Eine wichtige Rolle spielt die sogenannte „Polizentrik“, also die Tatsache, dass es kein einheitliches Maß gibt, keine stark dominierende Kultur und Standorte. Mitarbeiter:innen können sich und ihre Themen einbringen – wie zum Beispiel ein sportbegeisterter Kollege, der seine Leidenschaft im Sportrecht einbringen durfte und sogar eine Veranstaltungsreihe, die Dentons Sport Talks, aufbaute.
Auch in anderer Hinsicht macht Dentons es möglich, sich mit wichtigen Themen einzubringen. Als eine von sehr wenigen Kanzleien wurde die Stelle des Europe People Partner geschaffen, die Michels innehat. Damit investiert die Kanzlei in eine Person, die – neben der Rolle als Partner – Zeit und Budget in Themen rund um Diversität und Mental Health stecken kann.
„Diese Generation lässt sich halt nicht mehr verbrennen. Also es gibt natürlich noch Menschen, die alles geben, um Karriere zu machen. Aber es ist nicht mehr so wie ich früher angefangen habe“, erklärt Michels. Man müsse kreativ sein mit den Lösungen, die den Bedürfnissen dieser Generation gerecht wird. Und gleichzeitig zeigen, dass es bei Mental Health nicht um Yoga und Smoothies geht, sondern eben unter anderem darum, die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter:innen zu erhalten und zu fördern. Bei Dentons sind zum Beispiel eine Betriebsärztin mit Zusatzausbildung für psychische Gesundheit sowie Mental Health First Aider für Mitarbeiter:innen da, aber auch Zusammenarbeiten wie mit der Movember Foundation gehören dazu.