Partner Dr. Markus Feil im Gespräch über die neue Generation Sidley und die Besonderheiten des Münchner Büros

Veröffentlicht am 03.02.2021

Thank god it’s Sidley

Partner Dr. Markus Feil im Gespräch über die neue Generation Sidley und die Besonderheiten des Münchner Büros

Meine Wahl von einer anderen US-Kanzlei zu Sidley zu wechseln, fiel mir vor drei Jahren recht leicht. Der kurz zuvor neu eröffnete Deutschlandstandort von Sidley in München, lockte mich vor allem damit, Teil eines hoch kompetenten Gründerteams zu werden mit zahlreichen Aufbau- und Entwicklungsmöglichkeiten über die nächsten Jahre. Am meisten begeistert mich heute an Sidley, dass wir mit ca. 30 Anwälten eine recht kleine Einheit in München und dennoch Teil einer der weltweit renommiertesten US-Kanzleien sind. Sogar die Obamas haben sich bei Sidley kennengelernt, als Barack Obama Summer Associate bei Sidley war und Michelle ihn als seine Mentorin betreut hat.

 

Herr Dr. Feil, wer oder was ist die „Generation Sidley“ und sehen Sie sich auch als Teil dieser Generation?

„Generation Sidley“ bezieht sich sowohl auf unser eigenes Team, als auch auf die Persönlichkeiten, die wir als Nachwuchsjuristen für unser Münchener Büro suchen. Uns ist bewusst, dass die aktuellen Berufseinsteiger viel Wert auf eine ausgeglichene Work-Life Balance legen. Das war zu Zeiten des Berufseinstiegs vorheriger Juristengenerationen noch etwas anders – damals lag der Fokus vor allem darauf, einen anspruchsvollen Karriereweg einzuschlagen mit fachlichen als auch finanziellen Aufstiegsmöglichkeiten, auch wenn dies einen enormen Zeit- und Arbeitsaufwand erforderte. Wir suchen also jene Persönlichkeiten als Nachwuchsjuristen, die ambitioniert auf höchstem juristischen Niveau bei grenzübergreifenden Transaktionen mitarbeiten wollen und möchten ihnen aber zeitgleich signalisieren, dass Familie, Hobbies, Sport und Freizeit uns allen hier im Büro, trotz eines erhöhten Arbeitsaufkommens, ein großes Anliegen ist. Nicht zuletzt deshalb sind wir stolz darauf, unser Team, trotz unterschiedlicher Hierarchien und Generationen, „Generation Sidley“ zu nennen.


Wie sehen die ersten Arbeitstage und -wochen in der Kanzlei der „Generation Sidley“ aus und wann muss sich für einen konkreten Rechtsbereich entschieden werden?

Die ersten Arbeitstage bei Sidley dienen vor allem dazu, die Kanzlei, das Team und die Arbeitsweise des Münchner Büros kennenzulernen. Nach einem umfangreichen IT-Training, beginnt dann auch sofort das „Training on the Job“. Jeder neue Associate, Praktikant, wissenschaftliche Mitarbeiter oder Referendar bekommt einen Mentor zugewiesen, der als Vertrauensperson und erster Ansprechpartner auf fachlicher Ebene fungiert.

Die Teams werden bei uns pro Projekt immer neu zusammengestellt, weshalb man stets im Team mit mehreren Anwälten zusammenarbeitet und nicht nur „ausschließlich“ für seinen Mentor tätig ist. Früher Mandantenkontakt ist uns sehr wichtig und Associates werden ab Tag 1 bereits direkt am Mandat mitarbeiten. Auch Referendare bekommen die Möglichkeit, möglichst nah am Mandat dabei zu sein. In unserem Legal Research Team, welches aus unseren Nachwuchsjuristen besteht, wird praxisgruppenübergreifend gearbeitet, sodass Studenten, Referendare und wissenschaftliche Mitarbeiter die Möglichkeit bekommen, alle Rechtsbereiche unserer Kanzlei kennenzulernen. Dies hat viele Vorteile. Die meisten Bewerber möchten z.B. für den Bereich M&A arbeiten, da dies sicherlich die bekannteste Praxisgruppe ist. Nach einem Praktikum oder einer Station bei Sidley aber, merken glücklicherweise recht viele Kandidaten, dass z.B. Finance ein wahnsinnig spannender Bereich ist – und im Übrigen meine Praxisguppe. Als Associate ist man dem gegenüber generell einer Praxisgruppe fix zugeteilt.

Herr Dr. Feil, Sie sind seit drei Jahren Partner bei Sidley Austin (CE) LLP. Wie empfinden Sie die Hierarchie und Strukturen in der Kanzlei, insbesondere in München?

Die Anwaltskarriere bei Sidley beginnt als 1st year Associate, nach fünf Jahren wird man zum Senior Associate befördert und nach frühestens acht Jahren besteht die Möglichkeit der direkten Equity-Partnerschaft. Unser Büro in der Maximilianstraße gibt es seit 2017. Daher verstehen wir uns immer noch als recht neue Kanzlei. Trotz vieler Strukturen, die in diesen drei Jahren entwickelt wurden, gibt es aber immer noch Raum eigene Ideen miteinzubringen und so die Kanzlei ein weiteres Stück mitzugestalten. Das tolle daran ist – jede Idee zählt! Ich persönlich finde das unglaublich spannend und das unterscheidet uns sicherlich von Mitbewerbern mit festgefahrenen Strukturen. Insgesamt kann man aber noch sagen, dass die Hierarchien bei uns wirklich flach sind, z.B. Duzen wir uns alle hier im Büro, gleich ob Partner oder Praktikant. Alle hier wissen, wie wichtig Leistung in unserem Umfeld ist. Umso wichtiger ist uns die Atmosphäre im Büro und der freundschaftliche Umgang miteinander.

Wie kamen Sie zu Sidley?

Ich war bereits in einer anderen US-Kanzlei als Partner im Finance Bereich tätig, als ich zusammen mit anderen Partner Kollegen von Sidley angesprochen wurde. Sidley hatte bereits 2016 ein größeres Private Equity Team von meiner damaligen Kanzlei in London abgeworben und wollte in Deutschland in diesem Bereich weiter expandieren. Zur damaligen Zeit hatte Sidley noch kein Büro in Deutschland und deshalb fand ich es äußerst reizvoll mich der Herausforderung zum Aufbau eines neuen Standorts für eine der weltweit führenden Kanzleien zu stellen. So kam es, dass ich nach längeren Gesprächen zusammen mit 6 weiteren Kollegen aus den Bereichen M&A/Private Equity und Tax im März 2017 zu Sidley wechselte. Verstärkt wurden wir dann noch durch einen weiteren namhaften Partner Kollegen, um den Fachbereich Restrukturierung zu besetzen. Zunächst waren wir in provisorisch angemieteten Büroräumen untergebracht, wo wir auf engem Raum zwischen Umzugskartons weiterlaufende Mandate in echter Start-up Atmosphäre bearbeiteten. Im Sommer 2017 erfolgte dann der Umzug in unsere jetzigen Büroräume in der schönen Maximilianstraße. Dort mussten wir dann neben der Mandatsarbeit das neue Büro aufbauen: Personal einstellen, Einrichtung auswählen, Verwaltungsprozesse aufsetzen und nicht zuletzt eine gute Kaffeemaschine besorgen. Das hat viel Arbeit, aber auch sehr viel Freude bereitet!

Was war Ihr spannendstes Mandat bei Sidley?

In den vergangenen drei Jahren gab es eine Reihe spannender Mandate, die wir betreuen konnten. Wenn ich aber ein Mandat herausheben darf, war das wahrscheinlich das Biotest-Mandat. Bereits an meinem ersten Wochenende bei Sidley erhielt ich einen Anruf eines Kollegen aus unserem Büro in Hong Kong, verbunden mit der Frage, ob ich bei einem Mandat mit deutschem Bezug helfen könne. Nachdem ich das bejahte, ging es dann auch gleich los. Wir berieten die chinesische Großbank China Merchants Bank im Zusammenhang mit der Finanzierung der öffentlichen Übernahme des börsennotierten Biotech-Unternehmens Biotest durch den Private Equity Investor Creat. Diese komplexe Transaktion mit einem Wert von EUR 940 Millionen war die erste öffentliche Übernahme durch einen chinesischen Käufer, bei der ein Akquisitionskredit direkt nach Deutschland ausgereicht wurde. Hierbei galt es unter großem Zeitdruck eine Vielzahl an rechtlichen Themen u.a. aus den Bereichen Bankaufsichtsrecht, Übernahmerecht, Außenwirtschaftsrecht und Kreditsicherungsrecht zu klären. Aber auch sprachliche und kulturelle Differenzen zwischen den Parteien und Beratern und der Zeitunterschied zu China waren teilweise äußerst herausfordernd.
 

Wirtschaftskanzleien haben oft ein hohes Arbeitspensum. Wie versuchen Sie dennoch die Arbeitsbedingungen so ideal wie möglich zu gestalten?

Wie ich vorhin bereits erwähnt hatte, ist uns allen unsere Freizeit, sprich die Work-Life Balance, sehr wichtig. Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Mitarbeiter motiviert und gesund bleiben und einen guten Ausgleich haben. Das von uns betriebene Transaktionsgeschäft ist stark fluktuierend, sodass auch unser Arbeitspensum hohen Schwankungen ausgesetzt ist. In ruhigeren Zeiten wird demgemäß auch weniger gearbeitet. Eine sogenannte „Face-time“ also Präsenzpflicht gibt es bei uns nicht. Wenn eine Transaktion allerdings auf Hochtouren läuft, erwarten wir von unseren Mitarbeiten jedoch auch einen der Situation entsprechenden Arbeitseinsatz. Homeoffice ist auch, nach Absprache mit dem vorgesetzten Partner, grundsätzlich möglich und wird von Kollegen regelmäßig genutzt. Dies gilt vor allem in Zeiten der Corona Krise.

Sidley Austin
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Was tut die Kanzlei zur Unterstützung Ihrer Mitarbeiter und für deren persönliche Entwicklung, um auch intern zu wachsen? Gibt es dafür feste Programme?

Wir legen großen Wert auf eine fundierte und praxisnahe Ausbildung und gezielte Förderung. Neben regelmäßig stattfindenden Team-Events und In-House-Schulungen, profitieren unsere Mitarbeitenden zudem davon, dass Sidley eine international agierende Wirtschaftskanzlei ist. So können Referendare die Wahlstation an einem unserer internationalen Standorte absolvieren, Associates können ebenfalls Secondments im Ausland absolvieren und auch an Konferenzen in unserem Headquarter in Chicago teilnehmen, sobald es die weltweite aktuelle Situation wieder zulässt. Insgesamt bieten wir ein umfangreiches Weiterbildungsprogramm an. Es gibt eine New Starter und Mid Level Conference in Chicago für Associates im ersten bzw. dritten und vierten Jahr.

Des Weiteren findet in regelmäßigen Abständen unsere sogenannte European Lawyers‘ Conference statt, bei der sich alle Anwälte unserer europäischen Büros treffen. Das von Sidley international angebotene Trainingsprogramm ergänzen wir dann mit selbst organisierten Aus- und Fortbildungsveranstaltungen in München. Es gibt z.B. Soft-Skill Trainings, wo man lernt vor dem Mandanten richtig zu präsentieren. Obwohl Sicherheit in der englischen Sprache eine Voraussetzung ist, um bei Sidley in München zu beginnen, bieten wir trotzdem Englischkurse für unsere Mitarbeiter an. Das richtige Wording für Transaktionen im internationalen Umfeld mag erlernt sein. Fachliche Trainings wie z.B. Bewertungen von Unternehmenskennzahlen, Grundlagen der BWL, u.v.m. runden das Ganze ab. Um uns innerhalb des Münchner Büros auszutauschen, gibt es regelmäßig stattfindende Jour-Fixe Meetings innerhalb unserer Praxisgruppen, wo aktuelle Themen aus der Literatur und Praxis besprochen und analysiert werden.
 

Für ein erfolgreiches Teamwork ist auch Teambuilding erforderlich. Was tut Sidley für den Teamspirit?

Teamspirit wird bei Sidley groß geschrieben. Ein offener Austausch, Motivation und auch Spaß an der Arbeit ist uns wichtig, weshalb wir uns regelmäßig im Rahmen unserer sogenannten „Jour Fixe“ Meetings gemeinsam über unsere Projekte und aktuelle fachliche Themen austauschen. Um den Zusammenhalt im Team darüber hinaus zu fördern, bieten wir Teambuilding Aktivitäten auf nationaler und internationaler Ebene an. Unsere „European Lawyers Conference“ hatte ich ja bereits erwähnt. Dies ist eine wunderbare Gelegenheit, um den Zusammenhalt im Team auch auf internationaler Ebene zu festigen. Darüber hinaus haben wir auf nationaler Ebene Kanzleiveranstaltungen wie das Oktoberfest, den Betriebsausflug, gemeinsame Skitage in den Praxisgruppen und eine Weihnachtsfeier. „Früh übt sich“, daher gibt es für unsere Referendare auch regelmäßige Teambuilding Events, wie z.B. gemeinsame Abendessen oder auch Tennisturniere, o.ä.

Wir finden es überaus wichtig, den Teamzusammenhalt zu fördern und planen auch zukünftig Workshops dafür mit einem externen Dozenten anzubieten. Schließlich versuchen wir bereits im Bewerbungsprozess, mögliche Kandidaten auf Teamfähigkeit zu überprüfen, denn Einzelkämpfer haben bei uns keine Chance.

Sidley Austin LLP ist eine internationale Großkanzlei mit Niederlassungen weltweit. Wie stark sind die Standorte vernetzt und wie viel individueller Spielraum ist bei der Arbeit trotz der Struktur als Großkanzlei möglich?

Die Standorte sind wirklich eng miteinander vernetzt. Wir arbeiten tagtäglich an grenzüberschreitenden Transaktionen und sind eigentlich ständig in Kontakt mit unseren internationalen Kollegen, vor allem mit den Büros in London, Chicago, New York, Los Angeles und Hong Kong, die starke Transaktionspraxen haben. Was mich persönlich an Sidley so begeistert, ist, dass wir Anwälte in München von der Struktur, den Gehältern und dem administrativen Apparat einer internationalen Großkanzlei profitieren und zeitgleich in München doch die überschaubare Größe einer kleinen Boutique haben. Somit kennt man alle Kollegen im Büro persönlich sehr gut und arbeitet doch in einem internationalen Kontext, großen Mandaten und auf dem juristischen Niveau einer der weltweit erfolgreichsten Wirtschaftskanzleien. Dadurch das wir das einzige deutsche Büro hier in München sind, haben wir auch sehr viel individuellen Spielraum, wie wir bestimmte Dinge vor Ort gestalten möchten. Und das Beste daran ist, wie vorhin bereits erwähnt – jede Idee zählt!
 

Getreu dem Sprichwort „nur in einem gesunden Körper wohnt auch ein gesunder Geist“, soll es auch Möglichkeiten im Münchner Office geben, um fit zu bleiben. Ist dies – der sportliche Ausgleich zum Büroalltag – auch charakteristisch für die Generation Sidley?

Wir sind insgesamt ein sehr sportliches Büro. Um die Work-Life Balance zu fördern, bieten wir unseren Mitarbeitern einen gratis Zugang zum Fitnessstudio im selben Gebäude, wie unserem Büro an. Dies wird gerne vor der Arbeit, in der Mittagspause oder nach der Arbeit genutzt. Montags können Mitarbeiter an einem Group Fitness Workout im Englischen Garten in der Mittagspause mitmachen. Hierzu bietet ein Fitnesstrainer ein Cardio-/Krafttraining eigens für unser Team an. Ich selbst bin auch ein großer Outdoor-Sport-Fan und ein großer Vorteil von Sport im Freien ist auch, dass mit dem notwendigem Mindestabstand, der Sportkurs auch in Coronazeiten als Gruppe ausgeübt werden kann und wir gleichzeitig noch etwas für das Teambuilding tun. Zusätzlich können unsere Mitarbeiter die MyFitnesscard, mit welcher man in zahlreichen Fitnessstudios in München trainieren kann, zu unseren Sonderkonditionen erwerben. Sie sehen also, wir tun viel für die körperliche und geistige Fitness unserer Mitarbeiter!

Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Mitarbeiter motiviert und gesund bleiben und einen guten Ausgleich haben.
Dr. Markus Feil

Die Kanzlei hat ein großes Diversity-Programm und zählt zu den besten Kanzleien, wenn es um Diversity geht. Was ist das besondere an dem Programm und wie profitiert Sidley davon?

Unser internationales Diversity Programm ist standortübergreifend und genießt einen hohen Stellenwert innerhalb der Kanzlei. Zu unseren zahlreichen Diversity Initiativen, welche stets neue Auszeichnungen erhalten, zählen u.a. flexible oder reduzierte Arbeitszeitmodelle für Associates und Partner sowie von der Kanzlei bezahlte Coachings zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. 

Eine Besonderheit dieses Modells ist auch, dass die Karrierestufe der Partnerschaft, trotz reduzierter Arbeitsstunden, erreicht werden kann. Wir sind sehr froh, so ein umfangreiches Diversity Programm bieten zu können und uns liegt viel daran, die internationalen Angebote der Kanzlei auch auf unser Münchner Büro zu übertragen. So haben wir seit diesem Jahr auch z.B. die sog. „Parental Leave Policy“ für München erstellt, welche allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Sidley in München ermöglicht, innerhalb des ersten Jahres ab Geburt eines Kindes, zusätzlich zum gesetzlich festgelegten Elterngeld, bis zu acht Wochen bezahlte Elternzeit zu nehmen. Während dieses Zeitraums zahlt Sidley das volle Gehalt des Mitarbeiters aus.
 

Sidley setzt bewusst auf Fähigkeit statt Eitelkeit. Noten alleine sagen ja nicht alles über den Bewerber – oder doch? Was müssen auf Ihrer Sicht geeignete Kandidaten vorweisen?

Bei Sidley hat schon immer die Persönlichkeit eine große Rolle gespielt. Wir sind mit einer Größe von ca. 30 Anwältinnen und Anwälten in München ein recht kleines Team, wo ein freundlicher und kollegialer Umgang miteinander äußerst wichtig ist und die „Chemie“ stimmen muss. Wie bereits erwähnt, ist das wichtigste Einstellungskriterium bei uns, dass die Leute ins Team passen. Wenn jemand also Spaß versteht und es wertschätzt, in einer für eine Wirtschaftskanzlei vergleichsweise, lockeren Atmosphäre zu arbeiten, gleichzeitig aber auch fachlich auf höchstem Niveau mitarbeiten möchte, dann ist man bei Sidley in München richtig. Nicht nur zuletzt deshalb spielen natürlich die Noten auch eine große Bedeutung. Hervorragende Examensergebnisse sind daher ebenso wichtig, wie sehr gute Englischkenntnisse und wirtschaftliches Verständnis, sodass man in einem internationalen Kontext wie unserem Höchstleitungen bringen kann.

Vielen Dank, Herr Dr. Feil!

 

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