Was unterscheidet einen guten Anwalt von einem Juristen? Und wann empfindet ein Anwalt Glückseligkeit in seinem Beruf? Diese und weitere Fragen beantwortet Dr. Thomas Mühl in unserem Interview. Der Anwalt von CMS Hasche Sigle betreut die Fachbereiche Gesellschaftsrecht und Transaktionen und fungiert dabei nicht nur als Rechtsberater, sondern auch als Manager und Koordinator.
1. Herr Dr. Mühl, wie war Ihr Weg zu CMS Hasche Sigle?
Mein Weg zu CMS Sigle begann mit einer Empfehlung aus meinem Freundeskreis, für die ich heute noch dankbar bin. Als Referendar absolvierte ich meine Wahlstation im Münchener Büro von CMS, war von Anfang im Team und in die Beratung integriert und blieb.
2. Wie sind Sie zu den Geschäftsbereichen Gesellschaftsrecht und Transaktionen gekommen?
Bereits während meines Studiums habe ich als studentischer Mitarbeiter in einer Dresdner Anwaltskanzlei gearbeitet, dort in den Bereichen Insolvenzrecht, Banking und Gesellschaftsrecht. Diesen wirtschaftsrechtlichen Bezug fand ich schon damals faszinierend. Mit meiner Wahl für den Bereich Gesellschaftsrecht und Transaktionen bin ich dieser Faszination vollends erlegen.
3. Welche Mandanten betreuen Sie vorwiegend?
Ich berate überwiegend strategische Investoren, mittelständische Unternehmensgruppen und Konzerne, vor allem aus den Bereichen Industry, Automotive und Technology. Unternehmen aus diesen Bereichen wollen und müssen aufgrund des enormen Wettbewerbsdrucks wachsen. Sie suchen daher gezielt nach Wachstumsmöglichkeiten, insbesondere auch durch den Zukauf von Unternehmen.