1. In der Ruhe liegt die Kraft
Sorge für einen gesunden und zu deinen Klausurterminen passenden Tag-Nacht-Rhythmus! Du musst um acht beim Examen sein, bist aber ein Morgenmuffel? Kein Problem, alles nur eine Frage der Übung.
Am besten bereits einen Monat vorher beginnen, die gewünschte Aufstehzeit (näheres dazu unter 2.) anzupeilen und den inneren Schweinehund zu überwinden.
Vorteil: Du bist morgens fit für die Klausuren und abends vor den Examensklausuren trotz der Aufregung in der Lage zu schlafen.
2. Aufstehen: Bloß nicht zu spät, aber auch nicht viel zu früh
Verschlafen am Tag des Examens ist der Alptraum eines jeden Jurastudenten und wahrscheinlich kostet diese Angst uns einige Stunden Schlaf in der Nacht vor den Klausuren.
Damit sich diese Angst weder realisieren kann, noch dein Schlaf unter ihr leiden muss, empfiehlt sich ein zweiter Wecker und ein kühler Kopf. Für die ganz Ängstlichen unter euch: Den zweiten Wecker außer Reichweite der schlaftrunkenen Hände platzieren ;)!
Aber auch abgesehen davon ist der Morgen vor dem Examen hart. Denn eine in der Regel unruhige Nacht endet und mit jeder Sekunde, in der die Klausur näher rückt, steigt die Aufregung. Ein smart gewählter Zeitpunkt zum Aufstehen kann daher wirklich helfen.
Es muss natürlich genügend Zeit für die morgendlichen Gewohnheiten da sein und ein Zeitpuffer zur Sicherheit kann auch nicht schaden. Unnötige Wartezeiten hingegen schon. Von daher gilt: Gut und sicher planen, aber dabei auch nicht übertreiben, damit wenig Zeit für unnötige Aufregung bleibt!
For – Your – Info: Die optimale Schlafdauer liegt zwischen 7 und 8 Stunden!