Gütt Olk Feldhaus Marcel Schmidt und Karl Ehrenberg

Veröffentlicht am 12.08.2020

Qualitätsbewusst und wertschätzend – willkommen bei Gütt Olk Feldhaus

Marcel Schmidt und Karl Ehrenberg über ihr erstes Jahr in der Kanzleiboutique

Karl Ehrenberg, LL.M. (oben rechts): Ich bin Rechtsanwalt, 33 Jahre alt und bin in Berlin aufgewachsen. Nach meinen Stationen in Heidelberg, Lausanne, Melbourne und Berlin, bin ich nun im schönen München gelandet. Tatsächlich bin ich über die Stellenanzeige bei TalentRocket auf GOF aufmerksam geworden und habe mich dann über das Online-Tool beworben. Am selben Tag kam gleich der Anruf von Herrn Dr. Feldhaus und es wurde relativ zeitnah ein Termin für ein Bewerbungsgespräch vereinbart. Nachdem es sehr interessante und angenehme Gespräche waren, war ich mir ziemlich schnell sicher, dass dies der richtige Schritt ist. Zum Glück beruhte dies auf Gegenseitigkeit, womit ich nun seit Juni 2019 Rechtsanwalt bei GOF bin. Meine Schwerpunkte liegen dabei auf M&A-, Private-Equity-Transaktionen sowie der Beratung im Venture-Capital-Bereich. 

Dr. Marcel Schmidt (oben links): Ich bin seit dem 1. Oktober 2019 bei Gütt Olk Feldhaus und damit in München tätig. Meine juristische Ausbildung und den Berufseinstieg habe ich in Hamburg erlebt. Gütt Olk Feldhaus kannte ich von einer gemeinsamen Transaktion, bei der ich damals noch auf der Gegenseite tätig war. Nachdem ich mehrere Gespräche mit unterschiedlichen Kanzleiboutiquen geführt habe, hatte ich mich schließlich für Gütt Olk Feldhaus entschieden. Ich hatte das Gefühl, dass die "Chemie" hier stimmte und ein Wechsel zu Gütt Olk Feldhaus meiner persönlichen Entwicklung am meisten helfen würde. Ich berate börsen- und nicht-börsennotierte Gesellschaften sowie Private Equity Investoren bei M&A Transaktionen sowie im Gesellschaftsrecht. 

Herr Ehrenberg, nach fast zwei Jahren in einer Großkanzlei wechselten Sie vor rund einem Jahr zu einer völlig anderen Art der Kanzlei. Was sind für Sie die größten Unterschiede zwischen den beiden Welten Kanzleiboutique und Großkanzlei?

Karl Ehrenberg: Einer der größten Unterschiede ist, dass man in einer Boutique häufiger als in einer Großkanzlei als junger Rechtsanwalt oder junge Rechtsanwältin von Anfang an direkten Mandantenkontakt hat, welcher auch gefördert wird und man in verkürzten und flachen Hierarchien schneller lernt, auf den Projekten Verantwortung zu übernehmen. Ferner sind auch der Umgang und die Kommunikation unterschiedlich.

Man arbeitet in einer Boutique viel enger mit dem jeweiligen Partner zusammen und kann direkt seine (auch technischen) Fragen an ihn stellen, während bei einer Großkanzlei häufig andere Kolleg*innen mit mehr Berufserfahrung als man selbst dazwischen geschaltet sind.
 

Wie unterscheiden sich Mandate und die Herangehensweisen an Rechtsfragen im Bereich Corporate/M&A zwischen der Großkanzlei und der Boutique?

Karl Ehrenberg: Bei Gütt Olk Feldhaus beraten wir überwiegend im Mid Cap Segment. Das hat den großen Vorteil, dass wir mit vergleichsweise kleinen, hoch effizienten Teams und ohne große Hierarchieebenen arbeiten und man dabei als Associate von Anfang an ganz nah an dem Mandanten ist. Als Anwalt oder Anwältin bei einer Großkanzlei arbeitet man hingegen mehr auf sehr großen Projekten, in großen Teams, mit stark ausgeprägten Hierarchien und – zumindest in den ersten Jahren – sehr weit weg vom Mandanten.  

Hinsichtlich der Herangehensweisen berät man sowohl bei einer Großkanzlei als auch bei einer Boutique auf einem sehr hohen Niveau und bietet ein Höchstmaß an Qualität und Genauigkeit. 
 

Herr Dr. Schmidt, ein Wechsel zu einer anderen Kanzlei eröffnet neue Möglichkeiten. Welche Umstände oder Perspektiven bestärkten Sie zu der Entscheidung von der Großkanzlei im Oktober 2019 zu Gütt Olk Feldhaus als Kanzleiboutique zu wechseln?

Marcel Schmidt: In den ersten Jahren meines Berufseinstiegs stand und steht für mich meine persönliche Entwicklung im Vordergrund. Ich hatte im Juni/Juli 2019 das Gefühl, dass ein Kanzleiwechsel meiner persönlichen Entwicklung gut tun würde. Darüber hinaus war mir die Zusammenarbeit mit Gütt Olk Feldhaus bei der bereits erwähnten Transaktion im November 2018 so gut in Erinnerung geblieben, dass ich mich gerne bei Gütt Olk Feldhaus beworben habe.

Auch war ich gespannt darauf, wie die Arbeit in einer Kanzleiboutique ist. Ich hatte die Vorstellung, in einer Kanzleiboutique mehr Rechtsanwalt zu sein als ein bloßer rechtlicher Berater, der jederzeit austauschbar ist. Diese Vorstellung hat sich bislang bewahrheitet.   

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Je mehr Kenntnisse und Erfahrungen man miteinander austauscht und teilt, desto mehr kann man auch Verantwortung auf mehrere Schultern verteilen.
Karl Ehrenberg

Sind die internen Strukturen und das Mindset bei der Großkanzlei anders als bei einer Kanzleiboutique wie Gütt Olk Feldhaus?

Marcel Schmidt: Die internen Strukturen sind bei Gütt Olk Feldhaus natürlich anders als in einer Großkanzlei: Eine Kanzleiboutique verfügt nicht über einen größeren Verwaltungsaufbau. Entscheidungen werden daher sehr schnell getroffen. Außerdem habe ich in den ersten Wochen alle Partner und Mitarbeiter*innen persönlich kennengelernt. Bei einer klassischen Großkanzlei wäre dies kaum möglich gewesen. 

Beim Mindset dagegen kann ich jedenfalls im Hinblick auf den Anspruch an die Rechtsberatung keinen größeren Unterschied erkennen: Alle Partner bei Gütt Olk Feldhaus waren zuvor für namenhafte internationale Großkanzleien tätig und es ist der Anspruch, Rechtsberatung auf höchstem Niveau anzubieten. Dieses Gefühl wird auch an die Associates weitergegeben. Einen Unterschied gibt es jedoch im Hinblick auf die Wertschätzung des Einzelnen: Ich hatte zum Beispiel bislang das Gefühl, dass die Partner stärker auf den einzelnen Associate eingehen, um eine individuelle Ausbildung zu ermöglichen. Dieses Gefühl hatte ich bislang in einer Großkanzlei vermisst.
 

Herr Ehrenberg, sowohl Sie als auch Herr Schmidt sind beide im Bereich Corporate/ M&A tätig. Ist ein solcher Fachbereich einer Großkanzlei überhaupt mit einer Boutique in demselben Rechtsgebiet vergleichbar?

Karl Ehrenberg: In jedem Fall. Transaktionen laufen unabhängig von der einzelnen Größe grundsätzlich in ähnlichen Mustern ab und die entsprechenden Mechanismen sind in jeder Kanzlei – egal ob Großkanzlei oder Boutique – darauf angepasst. Es ist auch nicht der Fall, dass wir auf Projekten nur mit Boutiquen auf der Gegenseite zu tun haben, eher im Gegenteil. Im Regelfall beraten wir bei Projekten mit, in welchen auch Großkanzleien als Berater für andere Parteien involviert sind. Hinsichtlich der Qualität der Produkte und der Geschwindigkeit der Prozesse kann eine Boutique in jedem Fall mithalten und eine Großkanzlei auch übertreffen.


Wie verlaufen Teambuilding und die Einarbeitung Berufserfahrener bei Gütt Olk Feldhaus und gibt es große Unterschiede zur Großkanzlei?

Karl Ehrenberg: Dadurch, dass man in einer Boutique in einem kleinen Team viel enger als in einer Großkanzlei miteinander zusammenarbeitet und wir auch bei gleichzeitig laufenden Projekten mit weniger Personal trotzdem die gleiche Performance liefern können und müssen, ist man natürlich auf ein gutes Team und ein gutes Miteinander angewiesen. Je mehr Kenntnisse und Erfahrungen man miteinander austauscht und teilt, desto mehr kann man auch Verantwortung auf mehrere Schultern verteilen. Das erhöht die Effektivität und letztendlich die Geschwindigkeit der Prozesse, was natürlich auch für den Mandanten attraktiv ist.

Umgekehrt profitiert hier jede*r einzelne Berufsträger*in von einem guten Team-Spirit, da es sehr viel Spaß macht in einem kollegialen Umfeld zu arbeiten, in dem man sich gegenseitig vertrauen und aufeinander verlassen kann. 
 

Herr Ehrenberg, rückblickend betrachtet: War der Einstieg bei der Boutique mit Berufserfahrung einfacher als ein Direkteinstieg in der Großkanzlei nach dem zweiten Staatsexamen?

Karl Ehrenberg: Grundsätzlich ist der Einstieg in einen neuen Job immer einfacher, wenn man bereits etwas Berufserfahrung sammeln konnte als wenn man frisch aus dem Referendariat kommt und die Situation in der Funktion als Rechtsanwalt tätig zu sein noch gar nicht kennt. Ich denke trotzdem, dass der Einstieg bei einer Boutique zwar anspruchsvoller sein kann, da man sehr schnell viel Verantwortung trägt, sofort Mandantenkontakt hat und in fast jede Tätigkeit eines M&A-Anwalts mit eingebunden wird.

Jedoch lernt man dadurch auch sehr viel schneller und es existiert eine hervorragende zwischenmenschliche Ebene, in der man jede offene Frage zeitnah beantwortet bekommt. Damit weichen schnell die täglichen Unsicherheiten und man entwickelt Selbstbewusstsein, was dann auch den Spaß am Beruf intensiviert.

Sie absolvierten an der University of Melbourne einen LL.M. im Bereich Banking and Finance. Weshalb entschieden Sie sich nun in eine andere Richtung zu gehen oder sind die Unterschiede gar nicht so groß wie es scheint?

Karl Ehrenberg: Letztendlich ist bei vielen Transaktionen eine Bankenfinanzierung in Form einer Akquisitionsfinanzierung vorgeschaltet und involviert, womit es sehr hilfreich sein kann, dass man als M&A-Anwalt auch diesen Prozess versteht. 

Unabhängig von meinem zukünftigen Fachbereich als Rechtsanwalt, wollte ich damals keinen Master absolvieren der nur oberflächlich in viele Fachbereiche eintaucht, sondern etwas tiefer in eine spezielle Materie einsteigen. Die University of Melbourne hatte den Master im Banking and Finance Law damals erstmals als neues Modul eingeführt und man konnte Vorlesungen von verschiedenen Lehrkräften hören, welche einen nicht-juristischen Hintergrund hatten und auch in der Banken- und Finanzierungspraxis tätig waren. Daneben hatten auch viele meiner Kommiliton*innen vorher kein Jura-Studium absolviert, sondern kamen eher aus dem betriebswirtschaftlichen Bereich. Dies habe ich damals als angenehmen Kontrast zum deutschen Jurastudium und als sehr bereichernd empfunden.
 

Herr Dr. Schmidt, welche Eigenschaften eines Anwalts oder einer Anwältin passen besser zur Großkanzlei, welche besser zu Boutiquen? Gibt es für jeden Kanzleityp die passende Anwaltspersönlichkeit?

Marcel Schmidt: In einer kleinen Einheit steht man deutlich mehr im Fokus der Mandanten und auch der Partner. So werde ich nun bei Gütt Olk Feldhaus häufig direkt von Mandanten kontaktiert, die Fragen oder Anmerkungen zu bestimmten Themen oder Arbeitsprodukten haben. Dies zwingt einen dazu, Verantwortung für seine eigenen Arbeitsprodukte zu übernehmen. Aber man steht auch stärker im Fokus der Partner: Da es bei Gütt Olk Feldhaus nur eine kleine "mittlere" Ebene zwischen Associates und Partnern gibt, wird meine Arbeit kaum durch diese weitere Ebene gefiltert, wie es häufig bei Großkanzleien der Fall ist. Mit diesem Focus muss man aber auch umgehen können.

In einer Großkanzlei hatte ich dagegen die Erfahrung gemacht, dass es hier durchaus Möglichkeiten und Mandate gibt, bei denen man etwas "abtauchen" kann. Das kann zwar durchaus angenehm sein. Aber ob dies einen in der persönlichen Entwicklung weiterbringt, bezweifle ich doch stark.  
 

Wie erlebten Sie den Start bei Gütt Olk Feldhaus? Wie wurden Sie eingebunden, wie wird der innere Teamgeist geschaffen und wieviel Freiheit und Eigeninitiative ist bei einer Boutique möglich, wenn viele in demselben Rechtsgebiet arbeiten?

Marcel Schmidt: Der Start bei Gütt Olk Feldhaus war grandios: Da ich Anfang Oktober gestartet bin, lief das Münchener Oktoberfest gerade "auf Hochtouren" und gleich am zweiten Tag hat eine legendäre "GOF Wiesn" stattgefunden. Mit einem Augenzwinkern wurde ich als Nordlicht auch gleich auf die richtige Aussprache und Orthografie des Wortes "Wiesn" hingewiesen. Das hat mir die beste Gelegenheit geboten, viele im Team einmal persönlich kennenzulernen. 

In fachlicher Hinsicht wurde ich sogleich in viele verschiedene Mandate einbezogen, sodass mir der Start hier ebenfalls leicht fiel. Eine Schonfrist hatte ich nicht. Dies hängt vielleicht auch damit zusammen, dass ich schon über etwas Berufserfahrung verfügt habe. Die Erwartungshaltung ist in diesem Fall natürlich eine andere. 
 

Herr Dr. Schmidt, Sie schrieben Ihre Promotion zur „[…] Rechtsfigur der hypothetischen Einwilligung und ihre Übertragbarkeit auf die Untreue (§266 StGB)“. Welche Vorteile bringt eine solche Promotion im Allgemeinen und wie hilft Ihnen das hierbei erlangte vertiefte Verständnis im Bereich Corporate/M&A?

Marcel Schmidt: Das durch die Promotion erlernte Durchhaltevermögen und wissenschaftliche Arbeiten unterstützt mich bei der täglichen Arbeit, da ich rechtliche Probleme mit einer ganz anderen gedanklichen Tiefe durchdringen kann. Hierzu gehört auch, dass man zu einem rechtlichen Problem mehr als einen Kommentar konsultiert. Insbesondere im Bereich Corporate/M&A können die rechtlichen Probleme sehr komplex werden.

Diese sogenannten "soft skills" stehen bei einer Promotion im Vordergrund, sodass das eigentliche Thema doch etwas vernachlässigt werden kann.  

Eine Kanzleiboutique verfügt nicht über einen größeren Verwaltungsaufbau. Entscheidungen werden daher sehr schnell getroffen.
Dr. Marcel Schmidt

Großkanzleien bieten vielfältige Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildung. Welche Optionen hält eine Kanzleiboutique wie GOF hier bereit und sind die angesichts der geringeren Anzahl von Anwält*innen womöglich individueller oder spezialisierter zugeschnitten? 

Marcel Schmidt: Die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeit sind vergleichbar mit den Möglichkeiten, die eine Großkanzlei bietet. Insbesondere gibt es bei Gütt Olk Feldhaus mit der "GOF Academy" ein festes Ausbildungsprogramm. Allerdings bietet Gütt Olk Feldhaus auch die Möglichkeit, externe Fortbildungsveranstaltungen zu besuchen.

Hier ist natürlich Eigeninitiative gefragt, was einem aber auch die Möglichkeit verschafft, ein eigenes Profil zu entwickeln und genau die Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu besuchen, für die man sich interessiert. Auch über die Möglichkeit eines sog. Secondments wurde bereits gesprochen.

Darüber hinaus habe ich die Möglichkeit, mit verschiedenen Partnern zusammenzuarbeiten. Jeder Partner verfügt über einen persönlichen Schwerpunkt. Diese persönlichen Schwerpunkte umfassen alle Facetten des Rechtsgebietes „Corporate/M&A“, sodass ich die Möglichkeit habe, meinen persönlichen Interessenschwerpunkt zu entdecken. Die Ausbildung "on the job" kommt daher ebenfalls nicht zu kurz.
 

Zum Abschluss: Sie haben in Hamburg studiert, promoviert und den Start ins Berufsleben gewagt. Wie leicht – oder schwer – ist Ihnen der Schritt nach München gefallen und wie erlebten Sie die ersten Monate in der neuen Heimat?

Marcel Schmidt: Im Nachhinein bin ich noch etwas überrascht, dass ich diese Entscheidung nicht nur getroffen, sondern auch mit meiner ganzen Familie vollzogen habe. Diese Entscheidung habe ich auch nicht alleine getroffen. Vielmehr stellt die Entscheidung nach München zu gehen eine Familienentscheidung dar. Das war mir persönlich ganz wichtig.  

Wir sind sehr mit Norddeutschland verbunden und vermissen daher Hafen, Kiez/Schanze und das Meer doch ein wenig. Allerdings bieten München und das Münchener Umland für mich und meine sportbegeisterte Familie sehr viele Möglichkeiten und das Wetter ist, was ich anfangs nicht glauben wollte, doch etwas besser als in Norddeutschland. Mittlerweile haben wir uns sehr gut eingelebt und der Kontakt nach Norddeutschland wird durch regelmäßige Besuche aufrechtgehalten. 

Ihr Fazit?

Marcel Schmidt: Ich kann nur jedem empfehlen, seine eigene Situation und insbesondere seinen Ausbildungsstand kontinuierlich zu reflektieren und sich dabei die Frage zu stellen, ob man mit bisher erreichten Ergebnissen zufrieden ist. Gerade in den ersten Jahren als Rechtsanwalt ist es wichtig, eine fundierte Ausbildung zu erhalten. Dies kann einem später auch nicht mehr genommen werden. Wenn man mit der eigenen Situation nicht zufrieden ist, sollte man aber auch mutig genug sein, dies zu ändern. Dies setzt zwar eine gewisse Flexibilität voraus. Aber eigentlich kann man sich nur selbst belohnen. 


Karl Ehrenberg: Den Schritt von einer Großkanzlei in eine Boutique zu wechseln, habe ich in keiner Sekunde bereut und ich fühle mich sehr wohl hier. Neben den bereits angesprochenen berufsspezifischen Vorteilen, empfand ich es damals als eine positive und angenehme Überraschung, dass es GOF ermöglicht hat und weiterhin fördert, dass wir als Ausgleich zum Berufsalltag gemeinsam mit mehreren Kollegen regelmäßig am Mittwochabend Fußball spielen gehen können. 

Vielen Dank, Herr Ehrenberg und Herr Dr. Schmidt!

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