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Wir freuen uns in allen Fachbereichen über fundierte Englischkenntnisse.
„Spezialisiert und Persönlich“
Großkanzlei, mittelständische Kanzlei, Boutique - auf OPPENLÄNDER Rechtsanwälte mit der überschaubaren Teamgröße von 55 Anwälten trifft das alles zu. Mandate wie eine Großkanzlei. Wir beraten national und international agierende Unternehmen sowie die öffentliche Hand in allen Fragen des Wirtschaftsrechts. Bei der Beratung sind wir Boutique: ganz nach unserer Philosophie spezialisiert und persönlich. Wir erarbeiten gemeinsam mit den Mandanten klare und effiziente und wo nötig wissenschaftlich fundierte Lösungen. Hinsichtlich unserer Größe sind wir Mittelstand. Eine ausreichende Teamgröße, um auch große Mandate personell gut stemmen und eine gebietsüberschneidende Beratung anbieten zu können, aber klein genug, um jeden persönlich zu kennen.
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Hier hast du einen Überblick über die Fachgebiete von OPPENLÄNDER Rechtsanwälte Partnerschaft mbB
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Unsere spezielle OPPENLÄNDER-Broschüre fasst viele unserer Besonderheiten vom Auto der Kanzlei über unser Gesundheitsstudio bis hin zur Weihnachtsfeier zusammen. Sie wird mit dem Start ausgehändigt, erleichtert das Eingewöhnen und vermeidet Fettnäpfe – ungemein hilfreich.
In Kooperation mit „Kaiserseminare“ unterstützen wir Ihre Examensvorbereitung mit Teilnahmemöglichkeiten an Wochenendseminaren, einem Inhouse-Seminar zum Materiellen Zivilrecht im Assessorexamen und einem Klausurenangebot. Referendare können außerdem an unseren internen Fortbildungsveranstaltungen teilnehmen.
Felix Born erklärt in seinem Interview, dass Bei OPPENLÄNDER jeder sich zu einem unabhängigen, unternehmerisch denkenden Anwalt entwickeln kann. Externe und interne Fortbildungen vom Fachanwaltslehrgang bis zur Verhandlungstaktik unterstützen dabei.
Dr. Henrike Schulte erzählt in Ihrem Interview, wie die tägliche Arbeit im Bereich Öffentliches Recht für einen Berufseinsteiger aussieht & was einen bei OPPENLÄNDER erwartet.
Deutschlands beste Anwälte in den Bereichen Biotechnologierecht, Fusionen und Übernahmen, Gewerblicher Rechtsschutz, Kartell- und Wettbewerbsrecht, Konfliktlösung und Umweltrecht.
Erhalten Sie hier Einblicke in den typischen Arbeitsalltag von unserem Associate im Kartellrecht Simon Schmauder.
08:30 Uhr
Nach Ankunft in der Kanzlei hole ich mir erst mal einen Cappuccino von unserer Siebträgermaschine und tausche mich mit den Kollegen, die schon da sind, über spannende News aus. Anschließend checke ich in meinem Büro meine E-Mails, die heutigen „To-Do’s“ sowie den Tagesplan, der mir verrät, welche Kollegen heute im Haus sind und wer in welchen Angelegenheiten auswärts unterwegs ist.
8:45 Uhr
Ich schaue auf den einschlägigen nationalen und internationalen Rechtsportalen nach Entscheidungen, Aufsätzen und News aus dem Rechtsmarkt, die für unsere kartellrechtliche Praxis und Beratung von Bedeutung sind. Ganz besonders interessiert mich, welche Entwicklungen im US-amerikanischen Kartellrecht zu beobachten sind.
9:00 Uhr
In unserem Jour Fixe bespreche ich mit meinem Tutor, weiteren Kolleginnen sowie den Sekretärinnen in unserem Team, wie der Stand in welchen Mandaten ist und welche Arbeiten mit welcher Priorität anstehen.
9:30 Uhr
Ich sichte und werte die Unterlagen aus, die uns unsere Mandantin für eine Fusionskontrollanmeldung bei der Europäischen Kommission zugeschickt hat. Anmeldeverfahren bei der Europäischen Kommission sind vor allem deshalb spannend, da man mit Kartellbeamten zu tun hat, die aus unterschiedlichen europäischen Nationen kommen.
10:00 Uhr
Nach Auswertung der Unterlagen stimme ich Änderungen im Anmeldeformular mit meinem Kollegen ab. Wir diskutieren darüber, welche Auswirkungen die neuen Informationen auf den Ausgang des Anmeldeverfahrens haben könnten.
10:45 Uhr
Meine Sekretärin legt mir den Terminsbericht über die mündliche Verhandlung vom Vortag vor, den ich gestern noch diktiert habe. Gestern war ich mit Kollegen aus unserem Kartellrechtsteam und mit unserer Mandantin bei einem Gerichtstermin in einem Kartellschadensersatzfall. Die Eindrücke und Ergebnisse aus der mündlichen Verhandlung führe ich in meinem Bericht auf.
11:45 Uhr
Ich stimme mich mit meiner Kollegin über den morgigen Ablauf der Karrieremesse ab. Im Mittelpunkt der Karrieremesse stehen Gespräche mit Jurastudenten und Referendaren, die OPPENLÄNDER gerne kennenlernen will.
12:30 Uhr
Anders als sonst nutze ich heute nicht die Möglichkeit im angrenzenden Park joggen zu gehen, sondern nehme an unserer kanzleiinternen „Up-To-Date“ Veranstaltungsreihe teil. Dabei ist nicht nur für gute Verpflegung gesorgt, sondern es wird auch jeden Monat ein neues spannendes Thema präsentiert, das sich mit einem bestimmten Rechtsgebiet oder anderen Inhalten wie Soft-Skills befasst. Heute geht es um den Ablauf und die Rolle des Rechtsanwalts bei behördlichen Durchsuchungsverfahren in Unternehmen, den sogenannten „Dawn Raids“, die auch im Zusammenhang mit kartellbehördlichen Ermittlungsverfahren von Bedeutung sind. Für unsere Mandanten stellen wir für solche Fälle Notfallnummern bereit. Auch ich bin Teil dieses „Notfallteams“ und bin schon gespannt, wann das Telefon mal wieder klingelt.
14:00 Uhr
Eine Mandantin bittet um Einschätzung in einem M&A-Fall, ob eine geplante Transaktion beim Bundeskartellamt oder der Europäischen Kommission angemeldet werden muss. Ich prüfe die uns übermittelten Informationen und bespreche mich anschließend mit meinem Tutor. Wir kommen zu dem Ergebnis, dass weitere umsatzbezogene Daten zur Prüfung der Anmeldepflicht erforderlich sind. Im Anschluss daran setze ich ein Schreiben für die Mandantin auf, in dem die jeweils benötigten Daten und Informationen aufgelistet sind.
15:15 Uhr
Nun setze ich meine Arbeit an einer Stellungnahme fort, die sich mit einer geplanten Forschungs- und Entwicklungskooperation eines Mandanten mit einem Wettbewerber aus dem Industriesektor befasst. Dabei geht es um die kartellrechtlichen Rahmenbedingungen, unter denen eine solche Kooperation zulässig ist. Dazu mache ich mich in einem ersten Schritt mit den betroffenen Produkten, den relevanten Märkten sowie dem Forschungs- und Entwicklungsvorhaben vertraut. Anschließend prüfe ich, ob die uns übermittelte Forschungs- und Entwicklungsvereinbarung kartellrechtlich zulässig ist.
17:00 Uhr
In unserem Bistro treffe ich mich mit Kollegen, Referendaren und Praktikanten zum gemeinsamen Kaffee. Dabei werden nicht nur die jüngsten Sportereignisse diskutiert, sondern auch der Flurfunk ausgetauscht.
17:20 Uhr
Mit meinem Tutor bespreche ich die Stellungnahme und welche kartellrechtlichen Risiken die geplante Forschungs- und Entwicklungskooperation im Einzelnen birgt. Ich finalisiere die Stellungnahme, in der wir aufzeigen, unter welchen Voraussetzungen eine solche Kooperation zulässig wäre, an welcher Stelle kartellrechtliche Haftungsrisiken bestehen und wo wir Anpassungsbedarf sehen.
19:00 Uhr
Mein Sportvorhaben aus der Mittagspause setze ich nun in die Tat um und verabschiede mich joggend in den Feierabend.
Gerne steigen Sie bei uns als Referendar, wissenschaftlicher Mitarbeiter während des Referendariats oder angestellte/r Rechtsanwalt/Rechtsanwältin ein.
Bei OPPENLÄNDER Rechtsanwälte erwarten Sie spannende und sicher nicht alltägliche Aufgabenstellungen, die sich nur mit überdurchschnittlichen Qualifikationen erfolgreich bearbeiten lassen. Deshalb wünschen wir uns von Berufseinsteiger/innen hervorragende Examina (mindestens „vollbefriedigend“), ausgeprägtes Interesse und Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge sowie Freude an wissenschaftlichem ebenso wie an praxisbezogenem Arbeiten. Ihr wissenschaftliches Profil ist uns ein Anliegen. Eine Promotion als sichtbaren Beleg für wissenschaftliches Arbeiten honorieren wir. Sie ist aber keine zwingende Voraussetzung für den Berufsstart bei uns.
1:1
Den Weg dorthin begleiten wir mit halbjährlichen Statusgesprächen.
Nach dreieinhalb Jahren
Assoziierte/r Partner/in
Eine Aufnahme als assoziierte/r Partner/in ist der einzige Zwischenschritt auf dem Weg dorthin und ist nach dreieinhalb Jahren angestrebt.
Nach sechs Jahren
Partnerschaft
Die Partnerschaft in unserer Sozietät steht grundsätzlich allen Berufseinsteiger/innen offen und wird im Regelfall nach sechs Jahren erreicht.
persönliche Betreuung durch einen Partner
Persönliche Betreuung durch einen “älteren“ Junganwalt, der in die außeranwaltlichen Tätigkeiten (Kaffee-, Sport- und Kickerrunden, SunDowner, abendliche Treffen) einführt.
Viele unserer Partner haben uns schon als Referendar kennengelernt, bei uns wissenschaftlich gearbeitet oder promoviert. Wir suchen künftige Partner. Der Weg dorthin ist transparent:
Nach dreieinhalb Berufsjahren steht die Ernennung zur/zum assoziierten Partner/in an. Assoziierte Partner sind in die unternehmerischen Entscheidungen eingebunden. Nach zweieinhalb weiteren Jahren wird dann zum Jahresende über die Aufnahme in die Partnerschaft entschieden.
Da wir schon in der Referendarszeit unsere zukünftigen Partner suchen, wünschen wir uns von Referendaren hervorragende Examina (mindestens „vollbefriedigend“ im staatlichen Teil) sowie ein ausgeprägtes Interesse und Verständnis für wirtschaftliche Zusammenhänge und Freude an wissenschaftlichem ebenso wie an praxisbezogenem Arbeiten.
Examensorientierte Ausbildung
Ihre Arbeitszeit stimmen wir je nach Station innerhalb eines Rahmens von ein bis fünf Tagen pro Woche individuell mit Ihnen ab.
Dr. Florian Schmidt-Volkmar hat seine Karriere bei OPPENLÄNDER vor 8 Jahren als Referendar begonnen und ist inzwischen Partner. Er meint:
„Die Betreuung und die Integration sind prima. Man fühlt sich von Beginn an als Teil der Kanzlei. Durch die Zusammenarbeit mit unterschiedlichen Anwälten lernt man außerdem ein breites Spektrum an Fällen kennen. Dies macht Lust auf mehr.“
Natalie Seitz arbeitet als Rechtsanwältin im Kartellrecht und hat OPPENLÄNDER schon als Referendarin kennengelernt.
„Begleitend zum Referendariat war ich als wissenschaftliche Mitarbeiterin und später auch in der Anwaltsstation bei OPPENLÄNDER im Kartellrecht tätig. Von Anfang an durfte ich an spannenden und vielfältigen Mandaten mitarbeiten.“
„Die interessanten Aufgaben, die sehr gute Betreuung direkt durch einen Partner und die nette Arbeitsatmosphäre haben mir so gut gefallen, dass ich mich auch nach dem Examen für OPPENLÄNDER entschieden habe.“
Während Ihrer Anwalts- oder Wahlstation arbeiten Sie ab dem ersten Tag an mandatsbezogenen Aufgaben, an die Sie Ihr/e persönliche/r Betreuer/in mit Blick auf Ihre Interessen und Ihr zweites Examen heranführt. Sie nehmen an Besprechungen, Verhandlungen und Gerichtsterminen teil und sind so im Rahmen einer individuellen Ausbildung eng in die Arbeitszusammenhänge und den Informationsfluss unserer Sozietät eingebunden. Nicht selten werden in diesen Monaten bereits die Weichen für die Zukunft gestellt - viele unserer heutigen Partner/innen und Associates haben uns schon während ihrer Referendarzeit kennen gelernt. Promotionsvorhaben der Referendare, die auch als Anwalt oder Anwältin zu uns passen, fördern wir.
Unsere Türen stehen offen, unsere Ohren auch. Wir gehen gemeinsam zum Mittagessen und zum Sport. Jeden Monat findet ein Get-together für alle Anwälte und Referendare statt. Speziell für unsere Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger organisieren wir Networking-Events mit den anderen JurDay-Kanzleien.
Arbeitszeitmodelle
Wir unterstützen flexible Arbeitszeitmodelle für unsere Anwältinnen und Anwälte. Definierte Phasen mit reduzierten Arbeitszeiten ziehen keinen Karriereknick nach sich. Deshalb werden bei uns Elternzeit und Teilzeitlösungen von Männern und Frauen auf allen Ebenen gelebt.
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